Stag Night: Dass man für eine Begegnung mit Inzestkannibalen nicht von New York aufs Land fahren muss, beweist ein „Filghtplan“-Kodrehbuchautor als Regisseur dieses atmosphärisch dichten, wenn auch recht vorhersehbaren Höhlenhorrortrips. Die grunzenden Unholde sehen aus wie Streetgang-Rastas, wissen als Männchen mit frisch erbeuteten Blondinen erstaunlich wenig Sinnvolles anzufangen und verfüttern unter anderem „Road Trip“-Hero...

Handlung und Hintergrund
Vier Freunde feiern den Junggesellenabscheied eines der ihren und beschließen, den Weg von einem Stripschuppen zum nächsten mit der U-Bahn zurück zu legen. Schon bald bereut man diesen Entschluss, als man nämlich zusammen mit zwei weiblichen Zufallsbekanntschaften am falschen, weil seit den 70er Jahren stillgelegten Bahnsteig aussteigt und sich plötzlich von mutierten Pennbrüdern mit unschönsten Absichten umgeben sieht. In den Höhlen unter der Stadt beginnt eine Verfolgungsjagd auf Leben und Tod.
Bei einer nächtlichen U-Bahnfahrt geraten vier Freunde und zwei weibliche Zufallsbekanntschaften ins Visier mörderischer Pennerkannibalen. Klaustrophobischer Höhlenhorrorfilm.