Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Squeal

Squeal

000484745.mp4
Anzeige

Squeal: Die Schweinemänner sind los in diesem konventionellen und vorhersehbaren, in der Wahl seiner Bösewichte aber ausnehmend putzigen Low-Budget-Horrorfilm nach zwei der derzeit populärsten Genrerezepte, dem Folter- und dem Redneckhorror. (Hinterlässt da etwa „Seinfeld“ seine Spuren im Splatterfilm?) Im Gegensatz zu den mit Liebe designten Bösewichten hinterlassen die Helden Eindruck nur beim Dauerkreischen, teilweise...

Squeal

Handlung und Hintergrund

Eine Rockband und ihre weiblichen Begleiter nehmen auf einer Tournee durch die amerikanische Provinz nach einem schlechten Rat an der falschen Tankstelle den Wrong Turn und bleiben mit einer Panne im Hinterwald liegen. Damit aber fangen die Probleme eigentlich erst an, als aus der Prärie eine Gruppe entstellter Mutanten naht und die Gestrandeten zu Folter-, Fortpflanzungs- und Verzehrzwecken auf eine nahe gelegenen Farm entführt. Die Monster sind das Ergebnis eines wissenschaftlichen Experiments, und die Kids müssen kämpfen, um zu überleben.

Auf einer Farm im amerikanischen Outback wartet bizarrer Mutantenhorror auf eine in der Nähe gestrandete Rockband. Blutig-rabiater Low-Budget-Horror nach erprobten Rezepten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tony Swansey
Produzent
  • Dennis Doornbos
Darsteller
  • Kevin Oestenstad,
  • Allison Batty,
  • Stephen Dean,
  • Joe Burke,
  • Esther Claire,
  • Kelly Jean Badgley,
  • Justin Degiacomo,
  • John LaFlamboy
Drehbuch
  • Tony Swansey,
  • Dennis Doornbos
Schnitt
  • Dennis Doornbos

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Die Schweinemänner sind los in diesem konventionellen und vorhersehbaren, in der Wahl seiner Bösewichte aber ausnehmend putzigen Low-Budget-Horrorfilm nach zwei der derzeit populärsten Genrerezepte, dem Folter- und dem Redneckhorror. (Hinterlässt da etwa „Seinfeld“ seine Spuren im Splatterfilm?) Im Gegensatz zu den mit Liebe designten Bösewichten hinterlassen die Helden Eindruck nur beim Dauerkreischen, teilweise ist man fast erleichtert, wenn wieder einem der Hahn zugedreht wird. Kurzweiliger Trash für Genrehardliner, nicht ohne kommerzielle Perspektive.
    Mehr anzeigen
Anzeige