Was andere von ihre denken, ist Jessica Alba heute egal.

Superkräfte wünschen sich nicht nur normale Menschen, sondern auch Hollywoodstars. So wollte Jessica Alba schon immer ein Übermensch mit extra-besonderen Fähigkeiten sein: „Als ich klein war, habe ich immer davon geträumt, eine Art Superman zu sein“, so Alba.
Der Wunsch wurde Wirklichkeit, als sich Jessica Alba in ihre Schauspielkarriere stürzte und zumindest auf der Leinwand in Filmen wie „Fantastic Four“ oder „Spy Kids“ ein paar Superkräfte haben durfte. Aktuell kennt man den Star vor allem als heiße Stripperin Nancy Callahan, die als echtes Supergirl den Männern in „Sin City“ den Kopf verdreht.
Das sind soweit schöne Rollen - doch die ganz große Schauspielkarriere hat Jessica Alba eben nie gemacht. Jetzt verdient der Star vor allem mit einer Firma für Babyprodukte („The Honest Company“) Geld. „Früher habe ich mein ganzes Streben auf die Schauspielerei ausgerichtet, das war, bevor ich eine Familie hatte. Jetzt habe ich meine Kids und mein Business und fühle mich nicht mehr so unter Druck gesetzt.“
Wichtig sind die anderen Menschen
Auch dass sie immer noch von vielen Menschen recht stereotyp - eben als scharfe „Sin City“-Mieze - wahrgenommen wird, stört den Star nicht: „Über Leute, die mich in eine Schublade stecken wollen, bin ich längst hinweg. Ich habe so viele Gesichter und es gibt genug Menschen in meinem Leben, denen ich wirklich wichtig bin - und in die stecke ich auch all meine Energie.“
Und auch wenn Jessica Alba hier wieder sämtliche Rollenklischees bedient - die Fans freuen sich schon sehr auf ihren nächsten Auftritt in „Sin City - A Dame to Kill for„, ab 18. September im Kino.