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Spuren des Bösen: Begierde


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Spuren des Bösen: Begierde: Eine Frau, die berfüchtet ihr Mann könne schizophren sein, bittet den Psychologen Brock um eine Einschätzung - der Auftakt eines vertrackten Falls.

Spuren des Bösen: Begierde

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andreas Prochaska
Produzent
  • Josef Aichholzer
Darsteller
  • Heino Ferch,
  • Julia Koschitz,
  • Mavie Hörbiger,
  • Benjamin Sadler,
  • Harald Schrott,
  • Sabrina Reiter,
  • Michael Thomas,
  • Matthias Hack,
  • Gerhard Liebmann,
  • Gerda Drabek,
  • Frieda Mühl
Drehbuch
  • Martin Ambrosch
Musik
  • Matthias Weber
Kamera
  • David Slama

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Spuren des Bösen: Begierde: Eine Frau, die berfüchtet ihr Mann könne schizophren sein, bittet den Psychologen Brock um eine Einschätzung - der Auftakt eines vertrackten Falls.

    Wieder mal ein tolles Beispiel dafür mit wie viel Liebe Martin Ambrosch und Andreas Prochaska ihre Reihe um den ewigen Flüsterer, den von Heino Ferch gespielten Kriminalpsychologen Richard Brock, angehen. Die Szenen zwischen Brock und dem von Gerhard Liebmann gespielten Wirts seines Stammkaffeehauses sind eine Offenbarung. Auch der Fall um einen vermutlich schizophrenen entfernten Bekannten von Brock birgt großen Reiz. Einziges Manko: Brock zwischendurch ins Gefängnis zu schicken ist ein dramaturgischer Fehlgriff. Überflüssig, wenig nachvollziehbar.
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