Spoils of War: Der Zweite Weltkrieg ist wieder eine Schnitzeljagd im Bergwald, wenn in diesem preiswert arrangierten Low-Budget-Actiongeballer eine amerikanische Spezialeinheit auf den Spuren vom „Dreckigen Dutzend“ die Nazis unterwandert und, in solchem Falle darf man das, sich mit der Genfer Konvention den Allerwertesten wischt. Für spektakuläre Kulissen fehlt das Geld, doch die Action- und Kampfszenen im grünen Tann können sich...
Spoils of War
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1944 erhält ein amerikanisches Spezialkommando den Auftrag, in deutschen Uniformen hinter die feindlichen Linien zu sickern und eine im nördlichen Alpenraum angesiedelte Geldfälscherwerkstatt der Wehrmacht zu sabotieren, bevor die dort gedruckten falschen Pfundnoten am Ende noch den alliierten Finanzmarkt destabilisieren. Nach verlustreichen Abenteuern im Feindesland geraten die Männer schließlich ans Ziel und damit in die große Versuchung, sich angesichts der guten Gelegenheit selbst die Taschen zu füllen.
Im Zweiten Weltkrieg soll eine alliierte Spezialeinheit den Chef eines deutschen Geldfälscherrings entführen. Low-Budget-Actionabenteuer ohne weiterreichende Ambitionen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jean Liberté
Produzent
- Ray Haboush,
- Patrick McManus
Co-Produzent
- Hal Olofsson
Darsteller
- Krash Miller,
- Preston James Hillier,
- Christopher Karl Johnson,
- Russell Whaley,
- Chad Kodiak,
- Mark Alkofer,
- Michael Kehoe
Drehbuch
- Patrick McManus,
- Hal Olofsson
Kamera
- Matt Mania
Schnitt
- Maui Toca