Spitfire: Albert Pyun („Cyborg“) setzt diesmal an Stelle von Kunstmenschen auf bewährte Kampfsport-Action, die von Newcomerin und US-Starturnerin Kristie Phillips außerordentlich gekonnt in Szene gesetzt wird. Paradebösewicht Lance Henriksen („Flucht aus Absolom“) ist lediglich in einem längeren Gastauftritt zu sehen, denn der weibliche Karate-Tiger bestreitet den Großteil turbulenten Handlung. Eine spaßige Mischung aus Karate-Action...
Spitfire
Handlung und Hintergrund
Topagent Richard Charles ist in Besitz einer Diskette mit den Codes für ukrainische Atomraketen, die in ein paar Tagen verschrottet werden sollen. Vor einem feindlichen Kommando kann er die Diskette in letzter Sekunde bei seiner Tochter, der Gymnastikelevin Charlie, in Sicherheit bringen. Charlie weilt in Rom, um sich für die Turnweltmeisterschaft zu qualifizieren. Mit einem ungelenken Journalisten im Schlepptau muß sie sich auf eine furiose Jagd gegen die Zeit durch Europa und Asien begeben.
Eine spaßige Mischung aus Karate-Action und komödiantischen 007-Anleihen, bei der eine junge Turnerin eine brisante Diskette vor üblen Bösewichten schützen muß.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Albert Pyun
Produzent
- Paul Rosenblum,
- Thomas F. Karnowski
Darsteller
- Lance Henriksen,
- Tim Thomerson,
- Deborah Fondgren,
- Sarah Douglas,
- Kristie Phillips,
- Gary Schmoeller
Drehbuch
- Albert Pyun,
- David Yorkin,
- Christopher Borkgren
Kamera
- George Mooradian
