Ils: Wie man ohne großes Blutvergießen oder Effekthascherei ein Maximum an gruseliger Stimmung und Spannung erzeugt, zeigen die jungen französischen Filmemacher David Moreau und Xavier Palud in ihrer auf diversen Fachfestivals positiv aufgenommenen Horrorverfolgungsjagd. Als Kulisse genügt eine nächtliche Villa, mehr als zwei Personen tauchen auch erst in der Schlussviertelstunde auf, und die Auflösung bietet weitere...
Handlung und Hintergrund
Lehrerin Clementine und ihr Mann Lucas sind nach Rumänien gezogen, wo sie der einheimischen Jugend die französische Sprache näher bringt, und er in den verwinkelten Nischen ihrer Jugendstilvilla draußen vor der Stadt die hohe Kunst des Computerspiels pflegt. Eines Abends hat das Idyll ein Ende, als im Gefolge eines Stromausfall Unbekannte die Villa entern und die Jagd auf deren Bewohner eröffnen. Clem und Lucas können den unsichtbaren Feind nur ahnen, doch geht es zweifellos um Leben oder Tod.
Ein einsam vor der Stadt wohnendes Jungehepaar gerät ins Visier unheimlicher Einbrecher in diesem Musterbeispiel für unblutige Gruselspannung aus Gallien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Moreau,
- Xavier Palud
Produzent
- Richard Grandpierre
Darsteller
- Olivia Bonamy,
- Michaël Cohen,
- Adriana Mocca,
- Maria Roman,
- Camelia Maxim
Drehbuch
- David Moreau,
- Xavier Palud
Musik
- René-Marc Bini
Kamera
- Axel Cosnefroy
Schnitt
- Nicolas Sarkissian
Casting
- Floriela Grapini,
- Guillaume Moulin