Glory Road: Sportdrama nach wahren Begebenheiten von Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer über einen texanischen Basketball-Coach, der 1966 ein Team schwarzer Spieler zum NCAA-Titel führte.

Handlung und Hintergrund
Nicht etwa, weil er so ein Vorkämpfer für die Gleichheit wäre, sondern weil ihm für die bekannten weißen Stars das Kapital fehlt, engagiert der Basketballcoach Don Haskins (Josh Lucas) 1966 in El Paso, Texas, ein Dream Team aus den besten schwarzen Spielern der Umgebung. Damit eilt er überraschend bald von Sieg zu Sieg. Doch dieser Erfolg ruft auch Neider, falsche Freunde und Rassisten auf den Plan.
Pünktlich zum Martin-Luther-King-Gedenktag brachte Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer („The Rock„, „Pearl Harbor„) dieses auf einer wahren Begebenheit beruhende Sportdrama in Amerikas Kinos. Werbefilmer James Gartner inszenierte.
Don Haskins gibt für den Basketball alles - der Sport ist sein Leben. 1966 übernimmt er in Texas als Coach ein Team, das sich bislang noch nicht mit Ruhm bekleckert hat. Gegen alle Widerstände setzt Haskins durch, die Mannschaft nur mit den besten Spielern auflaufen zu lassen. Und die sind allesamt schwarzer Hautfarbe. Mit einem Mal beginnt das Underdog-Team zu gewinnen - und trifft schließlich im Finale der NCAA-Meisterschaft als erste komplett schwarze Mannschaft der Geschichte auf ein ungeschlagenes weißes Team.
Texas in den 60er Jahren. Für Sportfan und Basketballtrainer Don Haskins geht ein Traum in Erfüllung, als er den Job als Coach der College-Mannschaft der Western Texas University erhält. Obwohl das Team bisher keine Erfolge verzeichnen konnte, will Haskins aus den Verlieren stahlharte Profis formen. Sein Problem: Für den Sport ist kaum Geld da. Auf der Suche nach ambitionierten Spieltalenten rekrutiert der engagierte Trainer ein echtes Gewinnerteam. Und bricht ein großes Tabu: Alle Spieler sind schwarzer Hautfarbe.