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Marvel-Star verrät: Emotionaler Moment vom „Spider-Man: No Way Home“-Ende war improvisiert

Marvel-Star verrät: Emotionaler Moment vom „Spider-Man: No Way Home“-Ende war improvisiert
© Sony

Die emotionalen Momente in „Spider-Man: No Way Home“ sorgen für Begeisterung unter den Fans. Teilweise sind diese Szenen von den Marvel-Stars improvisiert.

„Spider-Man: No Way Home“ begeistert Fans so sehr, dass der Marvel-Film einen Erfolg nach dem anderen verzeichnen konnte. Die vielen emotionalen Momente in dem Film dürften an der Beliebtheit nicht ganz unbeteiligt sein. Dabei standen so einige Szenen gar nicht im Drehbuch, sondern sind von den Schauspieler*innen improvisiert, wie Andrew Garfield erzählte.

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Auch Doctor-Strange-Darsteller Benedict Cumberbatch berichtete nun beim Santa Barbara International Film Festival (via Collider) von einer emotionalen Szene in „No Way Home“, die sich aus der Geschichte ergeben hat:

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„Großartige Regisseur*innen sind in der Lage, ein Teil des Drehbuchs oder eines großen Set-Piece zu verwerfen und zu sagen: ‚Oh, vielleicht ist das die Geschichte.‘ Es gab diesen einen Moment gegen Ende des Films, wo wir alle versuchen, den Moment an der Spitze der Freiheitsstaue hinzubekommen. Tom [Holland] hatte Probleme mit dem Drehbuch, weil es vor den Nachdrehs war. Und dann haben wir die Nachdrehs gemacht und ich hatte die Idee: Ich will ihm zeigen, dass ich ihn liebe, indem ich nicht will, dass er das Opfer bringt, vergessen zu werden. Er meinte: ‚Das wird im Film sein.‘ Und ich sagte: ‚Okay, cool. Das ist toll.‘“

Das Marvel-Multiversum ist ganz schön kompliziert. Wir erklären es euch in unserem Video:

Das Multiversum im Marvel Cinematic Universe erklärt

Benedict Cumberbatch musste erst für Improvisation begeistert werden

Obwohl Benedict Cumberbatch zu den großen Hollywood-Stars zählt, konnte er von Spider-Man-Darsteller Tom Holland noch etwas lernen. Denn wie der Schauspieler zugibt, ist ihm Improvisation eigentlich fremd:

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„Das Bemerkenswerte, das ich von Tom Holland und RDJ (Robert Downey Jr., Anm. d. Red.) bei ‚Infinity War‘ gelernt habe, war, wie einfach es ihm fiel, mit Robert Downey Jr. zu Tante May zu improvisieren. Er hat etwas gemacht, was überhaupt nicht im Drehbuch stand. Ich bin tatsächlich ein Kanon-Typ. Für mich geht es nur um den Text. Damit frei zu sein und etwas Beweglichkeit darin zu haben und improvisieren zu können […] hat mir die Augen geöffnet.“

Noch mehr Improvisation von Benedict Cumberbatch gibt es sicherlich auch in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“. Der Marvel-Film von Regisseur Sam Raimi soll erstaunlich düster werden und wird das Multiversum des Marvel Cinematic Universe weiter öffnen. Der Film startet am 4. Mai 2022 in den deutschen Kinos.

Wie ist es um euer Marvel-Wissen bestellt?

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