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Marvel-Lüge kannte keine Grenze: „Spider-Man: No Way Home“-Star enthüllt, wie weit er wirklich ging

Marvel-Lüge kannte keine Grenze: „Spider-Man: No Way Home“-Star enthüllt, wie weit er wirklich ging
© Sony / Marvel

Für die größte Überraschung in „Spider-Man: No Way Home“ hat einer der Marvel-Stars monatelang gelogen. Nun hat er ausgepackt, wie weit seine Lüge ging.

– Achtung: Es folgen Spoiler zu „Spider-Man: No Way Home!“ –

In den Wochen und Monaten vor dem „Spider-Man: No Way Home“-Start haben Fans darüber gerätselt, welche beliebte Figuren in dem Marvel-Film auftauchen werden. Bekannt war schon, dass Alfred Molina als Doc Ock, Jamie Foxx als Electro und Willem Dafoe als Grüner Kobold Einzug ins Marvel Cinematic Universe (MCU) halten werden, aber über mögliche Auftritte von Tobey Maguire und Andrew Garfield als weitere Spider-Men wurde noch fleißig spekuliert. Als die beiden doch auftauchten, war die Freude bei Fans natürlich groß.

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Garfield log für die Überraschung im Vorfeld mit großem Spaß sowohl Fans als auch Presse an. Doch auch seine Bekannten wussten nichts von dem Auftritt, wie der Schauspieler im „Happy Sad Confused“-Podcast (via Variety) erzählte. Dort wurde er gefragt, ob er seine Schauspielkollegin und Ex-Freundin Emma Stone, die in den „The Amazing Spider-Man“-Filmen Gwen Stacy gespielt hat, und Regisseur Marc Webb ebenfalls angelogen hat, was seinen Auftritt in „No Way Home“ angeht:

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„Emma [Stone] hat mich die ganze Zeit angeschrieben und gefragt: ‚Bist du in diesem neuen ‚Spider-Man‘-Film?‘ Und ich meinte: ‚Ich weiß nicht, wovon du redest.‘ Sie meinte: ‚Halt die Klappe. Sags mir einfach.‘ Worauf ich meinte: ‚Ganz ehrlich, ich weiß es nicht.‘ Ich habe selbst bei ihr weitergemacht. Es war unfassbar lustig.

Was das Finale von „No Way Home“ für die Zukunft von Spider-Man im MCU bedeuten könnte, erfahrt ihr im Video:

Spider-Man: No Way Home - Was bedeutet das Ende für die Zukunft?

Andrew Garfield hat niemandem von dem Marvel-Auftritt erzählt

Tatsächlich hat Garfield bis zum Filmstart seine Rolle gegenüber Stone geheim gehalten: „Und dann hat sie den Film gesehen. Sie meinte: ‚Du bist ein Idiot.‘ Ich wollte es niemanden erzählen. Ich habe es super ernst genommen. Ich habe es niemandem erzählt.“

Natürlich wollte Garfield nach dem monatelangen Lügen auch die Früchte seiner Arbeit sehen. Deshalb schlich er sich gemeinsam mit Tobey Maguire unerkannt ins Kino, um die Reaktionen der Fans auf die Überraschungs-Auftritte zu beobachten. Diese begeisterten die Fans so sehr, dass einige Stimmen laut wurden, die sich wünschen, dass Garfield einen weiteren „Spider-Man“-Film erhält. Schließlich ist er der eine Peter-Parker-Darsteller, der keine vollständige Trilogie erhalten hat.

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Er selbst wäre bei einem weiteren Film auf jeden Fall dabei und kann  sich eine Konfrontation mit Venom (Tom Hardy) gut vorstellen. Ob die beiden aber wirklich in einem gemeinsamen Film das Multiversum aufmischen werden, bleibt fraglich. Denn noch ist Tom Holland der Haupt-Spider-Man.

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