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Speak No Evil

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Speak No Evil: Es immer etwas Besonderes, wenn in Horrorfilmen Kinder die Monster geben, und nicht viel rührt mehr am Tabu, als wenn Erwachsene sich mit Gewalt gegen solche wehren. In diesem Fall sind die Kinder eine Art Zombies, und die Erwachsenen spielen „Night of the Living Dead“, mit allem, was das an politischem Subtext mit einschließt. Mit krasser Gewaltdarstellung wird dementsprechend nicht gegeizt in diesem überzeugend vorgetragenen...

Handlung und Hintergrund

Die elfjährige Joey lebt mit ihrer Mutter Anna und deren neuem Freund in einem kleinen Haus am Rande der kleinen Stadt. Als Joey eines Morgens verschwunden ist, vermutet die Polizei, dass sie zu ihrem Vater geflüchtet sein könnte. Dann jedoch verschwinden auch die anderen Kinder aus der Stadt. Panik greift um sich, doch die Kinder tauchen wieder auf, als Gruppe, und offenbar leicht modifiziert, wie sich heraus stellt. Tatsächlich sind die Kinder nun eine Gefahr für Erwachsene. Und die müssen sich etwas einfallen lassen, um zu überleben.

Als ihre kleine Tochter verschwindet, bezichtigt die Polizei Anna der Vernachlässigung. Doch die Dinge liegen anders. Kinder fallen in mörderischer Absicht über Erwachsene her in diesem effektvoll angerichteten Horror-B-Movie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roze
Produzent
  • Mike Cavender,
  • Jim Flach,
  • Elissa Cavender,
  • Candace Rose
Darsteller
  • Gabrielle Stone,
  • Carl Jensen,
  • Olivia Cavender,
  • Michael Cortez,
  • Alexandria Stevens,
  • Madelynn Eldredge,
  • Sylvie Cohen,
  • Rob Hartz
Drehbuch
  • Roze
Musik
  • Jason Camiolo
Kamera
  • Rich Robles
Schnitt
  • Roze
Casting
  • Helen McCready

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Es immer etwas Besonderes, wenn in Horrorfilmen Kinder die Monster geben, und nicht viel rührt mehr am Tabu, als wenn Erwachsene sich mit Gewalt gegen solche wehren. In diesem Fall sind die Kinder eine Art Zombies, und die Erwachsenen spielen „Night of the Living Dead“, mit allem, was das an politischem Subtext mit einschließt. Mit krasser Gewaltdarstellung wird dementsprechend nicht gegeizt in diesem überzeugend vorgetragenen B-Horrorschocker nach Maß.
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