Speak: Melinda wird in den Sommerferien auf der Party einer Freundin vergewaltigt. Völlig kopflos ruft sie die Polizei, kann sich aus dem Schock heraus aber nicht mitteilen. Die Polizei kommt und die Party wird abgebrochen. Ihre Freunde wenden sich daraufhin nun von Melinda ab. Melinda, völlig verunsichert, schweigt seitdem und teilt sich niemandem mit. Doch als die Schule wieder anfängt, beginnen für sie erst richtig die...
Handlung und Hintergrund
Auf der Sommerparty ihrer Freundin ließ sich Schülerin Melinda mit dem Falschen ein und wurde prompt vergewaltigt. Als sie die Polizei anrief, fand sie keine Worte mehr für das, was ihr geschah, weshalb die Feier scheinbar grundlos abgebrochen wurde. Seitdem wenden sich alle Freunde von ihr ab und Melinda ist als Außenseiterin verstummt, die auch ihrer Mutter, die redet, aber nie zuhört, ihr Trauma nicht beichten und nur in ihrem Wandschrank schreien kann, weil ihre ehemals beste Freundin den Vergewaltiger datet. Sie glaubhaft zu warnen scheint unmöglich.
Seit Teenager Melinda auf einer Party vergewaltigt wurde, kann sie sich niemandem anvertrauen und wird gemobbt. In diesem sensiblen Indie-Highschool-Drama beweist sich „Twilight“-Schwan Kristen Stewart unglamourös schon 2003.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jessica Sharzer
Produzent
- Fred Berner,
- Matthew Myers
Darsteller
- Kristen Stewart,
- Elizabeth Perkins,
- Steve Zahn,
- Michael Angarano,
- D. B. Sweeney,
- Robert John Burke,
- Allison Siko,
- Eric Lively,
- Richard Hagerman,
- Remy Brommer,
- Grace Ameter,
- Tyanna Rolley,
- Leslie Lyles,
- Hallee Hirsh,
- Kimberly Kish,
- Megan Pillar,
- Jamie Lee White,
- Christina Hardebeck,
- Caitlyn Folley,
- Tony Roseboro
Drehbuch
- Annie Young Frisbie,
- Jessica Sharzer