Sparks: Ein Low-Budget-Actionfilm um Kids, die als Superhelden verkleidet gegen die Unterwelt loslegen, erinnert zunächst nicht von ungefähr an „Kick-Ass“, kann oder will dieses Versprechen aber im weiteren Verlauf weder inhaltlich noch formal einlösen. Stattdessen weckt die komplett künstliche und stets stockfinstere Bildgestaltung bedrückende Atmosphäre, in der sich eine chronologisch zerstückelte Handlung nur mühsam...
Handlung und Hintergrund
Seit er seine Eltern bei einem von Gangstern verursachten Unfall verlor, träumt Ian Sparks davon, als Rächer in der Unterwelt aufzuräumen. Als Jugendlicher schneidert er sich ein Superheldenkostüm, zahlt erst einmal mächtig Lehrgeld und findet sodann in dem vierschrötigen Polizeioffizier Archer einen väterlichen Förderer und in der schönen Lady Heavenly eine Gleichgesinnte. Doch muss Sparks bald feststellen, dass ohne wirkliche Superkräfte für einen Superheld nichts geht. Ob auch eine in ihm schlummert, die er noch nicht entdeckt hat?
Ein Waisenknabe spürt eine Kraft in sich schlummern und stellt sich als Superheld der Unterwelt entgegen. Vor den Kulissen der 1940er Jahre angesiedelter Low-Budget-Actionfilm nach einem Comic-Vorbild.