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Sovia

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Sovia: Wieder einmal dient unterstützt von grüner und blauer Farbgebung der kalte, sterile Mikrokosmos eines Krankenhauses als Kulisse für einen Horrorfilm aus deutschen Landen. Diesmal aber wird nicht gerannt, geschlitzt und geschlachtet wie bei „Anatomie“, sondern in ruhigen Kamerafahrten und langen Einstellungen schleichend gespukt und überraschend erschreckt - fast wie in japanischen Horrorfilmen. Gute Darstellungen...

Poster Death Hospital - Sovia

Sovia

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Handlung und Hintergrund

Eine junge, mit Hämatomen übersäte Frau landet im Krankenhaus und segnet noch in der Notaufnahme das Zeitliche, möglicherweise auch deswegen, weil Krankenschwester Sovia die Infusion verpfuschte. Während Sovia von den leitenden Ärzten zur Pflege des als schwierig geltenden Privatpatienten abkommandiert wird, nimmt in den Krankenhausfluren eine rätselhafte Todesfallserie ihren Anfang, von der in erster Linie Pfleger und Ärzte betroffen sind, die am ominösen Abend Dienst in der Notaufnahme taten.

Nach dem Tod einer jungen Frau auf der Notaufnahme lichtet eine geheimnisvolle Mordserie die Reihen der beteiligten Fachkräfte. Stimmungsvoller deutscher Low-Budget-Gruselfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Franke
Produzent
  • Nicholas Gräbert,
  • Wietske van der Schaaf
Darsteller
  • Diana Radnai,
  • Vera Hübner,
  • Andrea Gerhard,
  • Bernardus Manders,
  • Sascha Kudella,
  • Thomas Harbort,
  • Bernhard Thomany
Drehbuch
  • Raimund v. Tabor
Kamera
  • Christian Müller
Schnitt
  • Christian Müller

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Wieder einmal dient unterstützt von grüner und blauer Farbgebung der kalte, sterile Mikrokosmos eines Krankenhauses als Kulisse für einen Horrorfilm aus deutschen Landen. Diesmal aber wird nicht gerannt, geschlitzt und geschlachtet wie bei „Anatomie“, sondern in ruhigen Kamerafahrten und langen Einstellungen schleichend gespukt und überraschend erschreckt - fast wie in japanischen Horrorfilmen. Gute Darstellungen und souveräne Kameraarbeit, doch das Drehbuch wirkt fragmentarisch, und allzu viel Spannung kommt nicht auf.
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