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Sorry for Kung Fu

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Oprosti za kung fu: Tragikomischer Blick auf eine Familie im Nachkriegskroatien, deren Tochter ein asiatisches Kind bekommt.

Poster

Sorry for Kung Fu

Handlung und Hintergrund

Mirijana (Doria Lorenci) hat lange in Deutschland gearbeitet und kehrt jetzt zurück in ihr kleines, etwas spießiges Dörfchen in Kroatien, hochschwanger, zum Entsetzen ihres Vaters und der Nachbarn. Natürlich will der Alte sie sofort unter die Haube bringen, erfindet eine schöne Lüge vom toten Vater des Kindes und lässt auch sonst wenig Tricks beim Männerfang aus. Als der Kleine das Licht der Welt erblickt und irgendwie gar nicht europäisch wirkt, ist das Hallo groß.

Beim Filmfestival in Warschau gab’s für die gut beobachtete Alltagskomödie und augenzwinkernde Bestandsaufnahme der jüngeren Nachkriegszeit den Preis der Jury für den kroatischen Filmemacher Ognjen Svilicic.

Mirjana kehrt nach dem Krieg in Jugoslawien aus Deutschland zu ihrer Familie im ländlichen Kroatien zurück - schwanger. Ihre Eltern wollen ihr einen anständigen, sprich kroatischen Mann besorgen, doch als sich der Neugeborene als asiatisch entpuppt, ist der Schrecken groß. Mutter und Kind werden aus dem Dorf gejagt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ognjen Svilicic
Produzent
  • Vesna Mort
Darsteller
  • Daria Lorenci,
  • Filip Rados,
  • Vera Zima,
  • Vedram Mlikota,
  • Luka Petrusic
Drehbuch
  • Ognjen Svilicic
Musik
  • Ognjen Svilicic,
  • Maro Market
Kamera
  • Vedran Samanovic
Schnitt
  • Vjeran Pavlinic

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sorry for Kung Fu: Tragikomischer Blick auf eine Familie im Nachkriegskroatien, deren Tochter ein asiatisches Kind bekommt.

    Tragikomisch und satirisch erzählt der kroatische Filmemacher Ognjen Svilicic vor trostloser Nachkriegskulisse von einem kroatischen Dorf im Wiederaufbau, wo das modernste die Sixties-Musik ist, die ein junger Mann auf seiner Gitarre spielt und die Bewohner keine Fremden dulden. Bei Festivals in Pula und iin Berlin kam der Film sehr gut an.
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