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Son of Sam


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Son of Sam: US-Serienkiller David Berkowitz alias Son of Sam diente bereits als Inspiration für den Kultschocker „Maniac“ oder Spike Lees „Summer of Sam“, bevor sich nun in lieber Gewohnheit der nie um eine trashige True-Crime-Adaption verlegene Ulli Lommel dem Fall zuwendet und eine seiner typischen, langweiligen Zwei-Zimmer-drei-Darsteller-Kammerspielgrotesken daraus destilliert. Was Lommel betrifft, so ist dies liebevoller produziert...

Son of Sam

  • Kinostart: 09.09.2008
  • Dauer: 80 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Im ohnehin aufgeheizten Klima des New York der späten 70er Jahre sorgt eine vermeintlich nach dem Zufallsprinzip begangene Mordserie für Unruhe in der Bevölkerung - besonders nachdem der mutmaßliche Übeltäter Presse und Polizei mit kryptischen Mitteilungen bedenkt. Der Taten schuldig ist ein schwer neurotischer Verlierer und vormaliger Postangestellter, der glaubt, direkte Befehle von Satan durch den Mund vom Hund der Nachbarin zu erhalten. Zum Glück wird er bald geschnappt.

Ein sich satanistisch betragender Serienkiller macht New York unsicher in diesem bizarren Experimentalhorror-Trashfilm des zuständigen deutschen Filmemachers Ulli Lommel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulli Lommel
Produzent
  • Nola Roeper
Darsteller
  • Christian Behm,
  • Günther Ziegler,
  • Jack Quinn,
  • Jason Harrell,
  • Bud Watson
Drehbuch
  • Ulli Lommel
Musik
  • Green River Band
Kamera
  • Bianco Pacelli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-Serienkiller David Berkowitz alias Son of Sam diente bereits als Inspiration für den Kultschocker „Maniac“ oder Spike Lees „Summer of Sam“, bevor sich nun in lieber Gewohnheit der nie um eine trashige True-Crime-Adaption verlegene Ulli Lommel dem Fall zuwendet und eine seiner typischen, langweiligen Zwei-Zimmer-drei-Darsteller-Kammerspielgrotesken daraus destilliert. Was Lommel betrifft, so ist dies liebevoller produziert und weniger amateurhaft als der Durchschnitt, doch hat das für Thrillerfans wahrhaftig nichts zu bedeuten.
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