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Some Velvet Morning

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Some Velvet Morning: Ein ungemütlicher Egoist belästigt eine davon gerecht irritierte und zu echter Gegenwehr kaum befähigte Zierblondine und besorgt ihr einen miesen Morgen, den sie so schnell nicht vergessen wird, in diesem auf engstem Raum mit einer Zwei-Nasen-Besetzung so atmosphärisch dicht wie hundertprozentig minimalistisch angerichteten Beziehungsdrama mit böser Pointe. Stanley Tucci weckt als zunehmend bedrohlich wirkender Gast...

Handlung und Hintergrund

Vier Jahre, nachdem sich ihre Wege trennten, steht Fred mit Sack und Pack auf der Matte seiner ehemaligen Geliebten und erklärt der darüber nicht schlecht Erstaunten, soeben das Verhältnis mit seiner Ex-Frau beendet zu haben und nun frei zu sein für ein Leben mit ihr, quasi direkt einziehen zu können. Velvet ihrerseits hat schon vor Jahren aufgehört, Fred zu lieben, und stattdessen ein Techtelmechtel mit dessen erwachsenem Sohn begonnen. Fred aber ist keiner, der sich einfach abweisen ließe - oder eine solche Nachricht gelassen nähme.

Eine junge Frau erhält ungebetenen Besuch von ihrem verflossenen Geliebten. Der glaubt, es ginge noch was. Stanley Tucci und Alice Eve liefern sich ein atmosphärisch dichtes Kammerspielduell in diesem Drama von Neil LaBute.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Neil LaBute
Produzent
  • Kevin Sisti jr.,
  • Forrest E. Crisman jr.,
  • Michael Corrente,
  • Daryl Freimark,
  • Tim Harms,
  • Trent Othick,
  • David Zander
Darsteller
  • Alice Eve,
  • Stanley Tucci
Drehbuch
  • Neil LaBute
Kamera
  • Rogier Stoffers
Schnitt
  • Joel Plotch
Casting
  • Carmen Cuba

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Ein ungemütlicher Egoist belästigt eine davon gerecht irritierte und zu echter Gegenwehr kaum befähigte Zierblondine und besorgt ihr einen miesen Morgen, den sie so schnell nicht vergessen wird, in diesem auf engstem Raum mit einer Zwei-Nasen-Besetzung so atmosphärisch dicht wie hundertprozentig minimalistisch angerichteten Beziehungsdrama mit böser Pointe. Stanley Tucci weckt als zunehmend bedrohlich wirkender Gast in guten Momenten Erinnerungen an Ben Kingsley in „Sexy Beast“.
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