Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Some Kind of Hate

Some Kind of Hate


Anzeige

Some Kind of Hate: Gut gemachter, stimmungsvoller Low-Budget-Horror, dem man eine gewisse originelle Note nicht absprechen mag dank einer vergleichsweise gar nicht so bösen weiblichen Slasher-Figur, die ihre Gegner erledigt, in dem denen das gleiche widerfährt, was sie sich selbst antut. Klingt komplizierter, als es ist, und wird dem Zuschauer nahe gebracht von einer Riege exzellent aufspielender Jungdarsteller und einer Inszenierung...

Handlung und Hintergrund

Wie so viele Außenseiter ist auch der sensible Lincoln ein Opfer von Mobbing durch die Mitschüler. Als er sich eines Tages mal gewaltsam wehrt, landet er prompt in einem Camp für verhaltensauffällige Jugendliche, wo der Stress unvermindert weitergeht. Diesmal jedoch erhält Lincoln Beistand: Zum einen von der hübschen Kaitlin, die sich ihn verliebt, zum anderen von einem verstorbenen Mädchen namens Moira, das sich aus dem Jenseits zum Werkzeug seiner blutigen Rache erklärt. Und Moira pflegt keine halben Sachen zu machen.

Ein unverstandener Jüngling landet im typischen amerikanischen Kinder-KZ und erhält Hilfe von unerwarteter Seite. Vom Fantasy Filmfest ein clever gewirkter, um blutige Effekte nicht verlegener Low-Budget-Horrortrip.

Darsteller und Crew

  • Ronen Rubinstein
    Ronen Rubinstein
  • Spencer Breslin
    Spencer Breslin
  • Grace Phipps
  • Sierra McCormick
  • Michael Polish
  • Maestro Harrell
  • Lexi Atkins
  • Noah Segan
  • Brando Eaton
  • Adam Egypt Mortimer

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Gut gemachter, stimmungsvoller Low-Budget-Horror, dem man eine gewisse originelle Note nicht absprechen mag dank einer vergleichsweise gar nicht so bösen weiblichen Slasher-Figur, die ihre Gegner erledigt, in dem denen das gleiche widerfährt, was sie sich selbst antut. Klingt komplizierter, als es ist, und wird dem Zuschauer nahe gebracht von einer Riege exzellent aufspielender Jungdarsteller und einer Inszenierung, die sich vor Hollywoods A-Klasse nicht zu verstecken braucht. Erprobt am Fantasy Filmfest 2015.
    Mehr anzeigen
Anzeige