Die Kinderärztin Helga leidet an akuter Überarbeitung und nimmt deshalb das Angebot ihres Freundes Richard gerne an, ein ruhiges Wochenende in dessen Landhaus in den österreichischen Alpen zu verbringen. Als Richard die Gelegenheit nutzt, ihr einen Verlobungsantrag zu machen, gerät sie in Panik, da sie ihren Beruf nicht aufgeben will. Sie tritt die Flucht an und trifft dabei den malenden Holzfäller Michael, der ein Mannsbild so ganz nach ihrem Geschmack zu sein scheint…
Eine Ärztin glaubt, in einen Holzfäller verliebt zu sein. Ihre Zuneigung erweist sich jedoch als Illusion.
Solange noch die Rosen blühen: Heimatfilm, in dem Kinderärztin Hertha Feiler glaubt, ihr Glück bei einem Holzfäller finden zu können.
Gefühlsbetonte Heimatschnulze mit Humoransätzen vom Genrespezialisten Hans Deppe, der auf ihm vertrautes Personal zurückgriff: wie u.a. in „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ übernahm Willy Fritsch die männliche Hauptrolle; in diesem Film ebenfalls zu sehen war Rühmann-Gattin Hertha Feiler, die hier die Kinderärztin spielt, deren Gefühle in der romantischen Bergwelt Tirols Irrwege gehen.