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SOKO Leipzig: Liebe und Tod in Moskau

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SOKO Leipzig: Liebe und Tod in Moskau: SOKO-Leipzig-Special zum Auftakt der 6. Staffel: Hajo Trautzschke begibt sich nach Moskau, wo auf seine als Journalistin arbeitende Tochter ein Mordanschlag verübt wurde...

Poster

SOKO Leipzig: Liebe und Tod in Moskau

Handlung und Hintergrund

Fassungslos wird Trautzschke von der Kripo Leipzig am Telefon Zeuge, wie seine Tochter in Moskau in höchster Gefahr schwebt: Schüsse, Schreie - dann bricht die Verbindung ab. Trautzschke reist umgehend in die russische Hauptstadt, trifft dort eine alte Bekannte und stößt auf eine Spur, die zurück nach Leipzig führt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michel Bielawa
Produzent
  • Jörg Winger,
  • Norbert Sauer,
  • Thorsten Ritsch
Darsteller
  • Andreas Schmidt-Schaller,
  • Marco Girnth,
  • Melanie Marschke,
  • Jürgen Heinrich,
  • Caroline Scholze,
  • Vera Baranyai,
  • Gabriel Merz,
  • Tatjana Blacher,
  • Ivan Shvedoff,
  • Günter Naumann,
  • Jörg Zick,
  • Karin Ugowski
Drehbuch
  • Jürgen Starbatty,
  • Frank Koopmann,
  • Roland Heep
Kamera
  • Christoph Dammast

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • SOKO Leipzig: Liebe und Tod in Moskau: SOKO-Leipzig-Special zum Auftakt der 6. Staffel: Hajo Trautzschke begibt sich nach Moskau, wo auf seine als Journalistin arbeitende Tochter ein Mordanschlag verübt wurde...

    Zum Auftakt der neuen Staffel schwelgt das neunzigminütige Special im Moskauer Sightseeing. Für eine gewöhnliche Serienfolge wäre die Story vermutlich explosiv gewesen: Journalistin stöbert eine alte Seilschaft aus DDR-Zeiten auf, wird von einem Killer gejagt und von einem russischen Taxifahrer entführt. Derweil entpuppt sich die Moskauer Kommissarin als einstige Liebschaft des SOKO-Beamten; die beiden wollten sogar mal heiraten. Für die Spielfilmlänge reicht es aber dann doch nicht; zwischendurch gibt es einigen Leerlauf. Größeres Manko ist jedoch die Darstellerführung durch Michael Bielawa. Die Schauspieler durchleiden das gesamte Spektrum: Mal müssen sie viel zu dick auftragen, mal stoßen sie merklich an ihre Grenzen, und oftmals wirken sie schlicht allein gelassen. Bielawa hebt diese Effekte sogar noch hervor: Immer wieder muss die Kamera den Darstellern unmotiviert nah auf die Pelle rücken. Irritierend ist auch der Sprachgebrauch: Weil das ZDF offenbar um jeden Preis auf Untertitel verzichten wollte, müssen die Russen auch untereinander radebrechen; selbst ein versierter Schauspieler wie Hannes Hellmann wirkt auf diese Weise unfreiwillig komisch. Allein die diversen Stadtrundfahrten stimmen etwas versöhnlich. tpg.
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