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Sodium Babies

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Sodium Babies: Eine Comicverfilmung, die selbst ein wenig wie ein Comic aussieht. Mit zerdehnten Standbildern, abgehackten Szenen, Stroboskopschnitt, dazu erklärende Ich-Erzählung eines Film-noir-Helden im Hintergrund. In guten Momenten erinnert das an „Sin City“, in schlechten droht der Zuschauer schon mal den Überblick zu verlieren. Gut gespielt, zuweilen witzig (die TV-Show in Halbzeit 2!), und auch eine neue, vergleichsweise...

Poster

Sodium Babies

Handlung und Hintergrund

Maurice hat sich nicht darum gedrängelt, ein Ghoul zu werden. Aber die Vampire haben ihn nicht lang gefragt, als sie wieder einmal einen tagtauglichen Helfer brauchten, um ihnen Opfer zuzuführen. So haben sie Maurice erst dazu gebracht, seine Freunde zu töten, damals in den 80ern, ihn dann versklavt und zum Dead Dog befördert, dem Mann, der Leute fängt, damit die großen Vampire zechen können. Doch Dead Dog hat keine Lust mehr, ganze Familien auszulöschen. Als er sich in Pussy Cat verliebt, rebelliert er gegen seine Herren.

Maurice ist ein Ghoul und führt Vampiren Opfer zu. Als er die schöne Pussy Cat kennen lernt, verweigert er den Gehorsam. Comicstil und -Motive in einem unkonventionellen französischer Low-Budget-Horror mit einigen originellen Ideen.

Darsteller und Crew

  • Benoit Decaillon
  • Virginia Michaud
  • Edouard Audouin
  • Camille Berthomier
  • Julien Guibert
  • Samuel Gally
  • Joseph Couturier
  • The Deka Brothers
  • Julien Decaillon
  • Mael Mainguy
  • Kimberley Kates

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine Comicverfilmung, die selbst ein wenig wie ein Comic aussieht. Mit zerdehnten Standbildern, abgehackten Szenen, Stroboskopschnitt, dazu erklärende Ich-Erzählung eines Film-noir-Helden im Hintergrund. In guten Momenten erinnert das an „Sin City“, in schlechten droht der Zuschauer schon mal den Überblick zu verlieren. Gut gespielt, zuweilen witzig (die TV-Show in Halbzeit 2!), und auch eine neue, vergleichsweise originelle Perspektive. Ein Geheimtipp zumindest für Vampirfans.
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