Snake Club: Revenge of the Snake Woman: Nachlässig vertiefte Horrormotive sind der willkommene Anlass, nahezu rund um die Uhr halbnackte Damen vor der Kamera sich räkeln zu lassen. Gegen Ende gewinnt das Blutvergießen gegenüber den Nuditäten die Überhand, manch Effekt verfehlt seine Wirkung nicht. Dramatische Bemühungen werden für ein Bettelbudget mit dem Holzhammer erledigt, schließlich geht es nicht um inhaltliche Finessen, sondern um Möpse und...
Snake Club: Revenge of the Snake Woman
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Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazonHandlung und Hintergrund
Vor vielen Jahrhunderten betrog die Halbgöttin Lamia ihren Mann und wurde darauf zur Strafe von Gottvater Zeus persönlich in einen Schlangendämon verwandelt. Nun wandelt Lamia erneut auf Erden, versehentlich erweckt durch am falschen Ort vergossenes Blut, und sammelt ihre weiblichen Legionen in einem Stripclub, wo die Damen einerseits an der Stange tanzen und andererseits manch unvorsichtigen Freier drastisch zur Ader lassen. Drei tapfere Vampirjäger nehmen ihre Spur auf.
Eine antike Vampirdämonin wandelt wieder auf Erden und wählt zur praktischen Tarnung einen Stripschuppen. Nuditäten und Horrorelemente in einem mit Grobreizen nicht geizenden Lowest-Budget-Horrorfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Palmieri
Produzent
- Ted Chalmers,
- David S. Sterling
Co-Produzent
- David Palmieri
Darsteller
- Veronica Ricci,
- Randy Oppenheimer,
- Nina Kate,
- Arsee Hahn,
- Andrew J. McGuinness,
- Cuyle Carvin,
- Krystal Ellsworth,
- Tracy Carr,
- Marlene Mc'Cohen,
- Keoni Carew,
- Augusto Valverde,
- Robert Rhine
Drehbuch
- Kenny White
Kamera
- David Palmieri
Schnitt
- Mark Polonia