Smile: Filme vom Schlag eines „Final Destination“ oder der „Ring“-Reihe standen unverkennbar Pate für diesen nicht immer mit unbedingt sicherer Hand realisierten Schocker aus italienischer Produktion, der es versteht, seine ungewöhnlichen Locations in Marokko gewinnbringend ins rechte Licht zu rücken. Armand Assante schaut für ein paar Szenen vorbei, der Film ruht aber auf den Schultern der anderen, sichtlich unerfahrenen...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe von Studenten befindet sich auf Studienreise in Marokko. Sie entdecken eine eigenartige Kamera. Nachdem sie sie benutzen, um Fotos von sich zu machen, stellen sie schnell fest, dass sie damit ihr Todesurteil unterschrieben haben. Einer nach dem anderen fällt einem tödlichen Unfall zum Opfer - wie sich herausstellt, hängen die Tode und ihre Umstände unmittelbar mit den Fotos zusammen, die sie gemacht haben. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Francesco Gasperoni
Produzent
- Hamid Basket,
- Livia Benevento,
- Gherardo Pagliei
Darsteller
- Armand Assante,
- Robert Capelli jr.,
- Harriet MacMasters-Green,
- Antonio Cupo,
- Manuela Zanier,
- Mourad Zaoui,
- Giorgia Massetti,
- Tara Haggiag
Drehbuch
- Francesco Gasperoni
Musik
- Federico Landini
Kamera
- Gianni Marras
Schnitt
- Francesco Loffredo