Sliver: Nach „Basic Instinct“ räkelt sich Sharon Stone erneut in einem Psychothriller nach einem Drehbuch von Joe Eszterhas. Die Rolle des männermordenden Vamps tauscht sie hier jedoch ein gegen die des Opferlamms. Die Verdächtigen in Philip Noyces kühler „Das Fenster zum Hof“-Variante sind William Baldwin und Tom Berenger.

Handlung und Hintergrund
Die geschiedene Lektorin Carly bezieht in einem New Yorker Hochhaus ein Appartement, dessen vorherige Bewohnerin zu Tode gestürzt wurde. Sie lernt den barschen Schriftsteller Jake und den schüchternen Zeke kennen. Sie verliebt sich in Zeke, der sich als Hausbesitzer mit voyeuristischen Neigungen zu erkennen gibt. Ist er auch der Mörder?
Die Lektorin Carly bezieht in einem New Yorker Hochhaus ein Appartement, dessen vorherige Bewohnerin zu Tode gestürzt wurde. Dort lernt sie den barschen Jake und den schüchternen Zeke kennen. Carly verliebt sich in Zeke, der sich als Hausbesitzer mit voyeuristischen Neigungen zu erkennen gibt: Von einer Schaltzentrale aus kann er über Bildschirm überwachen, was in den Wohnungen passiert. Carly vermutet, daß Zeke damals auch den Mord gesehen hat. Der taffe Jake glaubt jedoch, daß Zeke selbst der Killer ist.
Die Lektorin Carly bezieht in einem New Yorker Hochhaus ein Appartement. Dort lernt sie den barschen Jake und den schüchternen Zeke kennen, die beide in irgendeiner Weise verdächtig erscheinen. Erfolgreicher Psychothriller mit „Basic Instinct“-Beauty Sharon Stone.