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Slayer

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Slayer: Starship Trooper Casper Van Dien wird nicht müde, den Superkrieger für preiswerte B-Movies zu verkörpern, und auch eine Ex-Frau musste der jung gebliebene Schauspieler in solchen Fällen schon öfters bergen (Running Gag?). Die blitzschnell herumspringende Blutsauger-Action erinnert, anders als der Titel vermuten lässt, weniger an die Qualitäten der TV-„Buffy“ als an die Videogame-Verfilmungen eines Uwe Boll, hier...

Poster

Slayer

Handlung und Hintergrund

Spezialagent Hawk ist gerade von einer geheimen Mission aus Lateinamerika zurück gekehrt, bei der es Vampire zu töten galt. Nun muss er zu seinem Entsetzen erfahren, dass sein alter Kumpel und Kamerad Grives, der mit ein paar Männern vor Ort zurück blieb, offenbar zum Vampir umgedreht wurde. Auch scheinen die Vampire inzwischen gegen Tageslicht immun zu sein. Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten: Auch Hawks Ex-Frau befindet sich im Einsatzgebiet, um für die Uni an Käfern zu forschen.

Spezialagent Hawk muss seine Frau aus den Krallen einer neumodischen Vampirbrut befreien. Nachlässig inszeniertes Platoon-vs-Monster-Geballer mit dem erprobten Kammerjäger Casper Van Dien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kevin VanHook
Produzent
  • Morris Berger,
  • Stephen R. Brown,
  • John Hyde,
  • Karen Bailey
Darsteller
  • Casper Van Dien,
  • Danny Trejo,
  • Jennifer O'Dell,
  • Tony Plana,
  • Kevin Grevioux,
  • Alexis Cruz,
  • Pablo Espinosa,
  • Fernando Allende
Drehbuch
  • Kevin VanHook
Musik
  • Ludek Drizhal
Kamera
  • Matt Steinauer
Schnitt
  • Kevin VanHook

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Starship Trooper Casper Van Dien wird nicht müde, den Superkrieger für preiswerte B-Movies zu verkörpern, und auch eine Ex-Frau musste der jung gebliebene Schauspieler in solchen Fällen schon öfters bergen (Running Gag?). Die blitzschnell herumspringende Blutsauger-Action erinnert, anders als der Titel vermuten lässt, weniger an die Qualitäten der TV-„Buffy“ als an die Videogame-Verfilmungen eines Uwe Boll, hier wie da ist für endloses Geballer und unübersichtliche Kämpfe reich gesorgt. Schnörkelloses Getümmel für treue Fans vom Fach.
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