Slaughter: Der zeitgenössische Folterhorror kommt schon mal im Gewand des Psychothrillers daher, und auch in diesem Low-Budget-Schocker wird der Zuschauer zunächst auf allerhand falsche Fährten (Hinterwaldkannibalen!) gelockt, bevor sich eine pure Unschuld als Verschwörer von komplexem Format und sadistisches Ungeheuer entpuppt. Nach stimmungsvollem Start mit vergleichsweise farbenfroher Charakterzeichnung nimmt die gängige...
Handlung und Hintergrund
Faith flieht vor ihrem prügelnden, sich zunehmend bedrohlich betragenden Boyfriend Jimmy nach Atlanta. Dort schließt sie Freundschaft mit der lebenslustigen jungen Lola, die mit ihrer Familie draußen vor der Stadt auf einer Farm lebt. Faith könne doch zu ihr ziehen, findet Lola, und Faith, die schon wieder böse E-Mails von Jimmy erhielt, hat nichts dagegen. Schon nach kurzer Zeit beschleicht Faith jedoch das Gefühl, dass auf Lolas Farm nicht alles mit rechten Dingen zugehen könnte. Zum Beispiel verschwinden Menschen spurlos, und mitten in der Nacht wird geschlachtet.
Eine junge Frau sucht auf der Farm einer Freundin Unterschlupf vor ihrem Stalkerfreund und gerät vom Regen in die Traufe. Atmosphärisch dichter Low-Budget-Horrorthriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stewart Hopewell
Produzent
- Stephanie Caleb,
- Aimee Barth
Darsteller
- Lucy Holt,
- Amy Shiels,
- David Sterne,
- Antonia Bernath,
- Andrei Araditz,
- Vance Daniels,
- Maxim Knight,
- C.J. Singer
Musik
- Justin Caine Burnett
Kamera
- Marius Ivascu
Schnitt
- Greg O'Bryant
Casting
- Chris Harris