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Skinhead Cross Culture


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Skinhead Cross Culture: Doku über nicht dem Neonazi-Milieu zuzurechnenden Ausformungen der Skin-Subkultur.

Skinhead Cross Culture

Handlung und Hintergrund

In den 1970er-Jahren entsteigt in England der Arbeiterklasse die Subkultur der Skinheads. Neben äußerlichen Merkmalen eint jene traditionellen, unpolitischen Skins, in deren Reihen gleichermaßen Afroamerikaner vertreten sind, auch die Vorliebe für spezielle Musik. Stile wie Reggae und Ska werden im Lauf der Zeit und im Zuge von Aufspaltung, Politisierung und Internationalisierung durch Oi! und Hardcore ergänzt. Aus den USA äußert sich eine Band wie die „Templars“ zu ihrem Hintergrund und Umfeld.

Amerikanische Dokumentation über traditionelle, nicht politisch orientierte Skinheads, die der Entstehung der Bewegung in England, ihren Einflüssen aus dem jamaikanischen Reggae und Ska sowie der Wiederbelebung und globalen Auswirkungen in den späten 70ern bis heute auf den Grund geht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bryan Davis
Drehbuch
  • Bryan Davis
Kamera
  • Bryan Davis
Schnitt
  • Bryan Davis,
  • Eric Seltzer
Ton
  • Eric Seltzer

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Skinhead Cross Culture: Doku über nicht dem Neonazi-Milieu zuzurechnenden Ausformungen der Skin-Subkultur.

    Der US-Amerikaner Bryan Davis drehte als waschechter Insider der von ihm hier dargestellten Szene die mehrfach für Preise nominierte und auch ausgezeichnete Subkultur-Dokumentation. Entsprechende „musikalische Untermalung“ gibt es unter anderem von den Formationen „Murphy’s Law“ und „Iron Cross“. In den späten 1980er-Jahren gründete sich in den USA die Skinhead-Initiative SHARP in anti-rassistischer Ausrichtung. Desweiteren wurde auch unter dem Stichwort „United“ die Verbindung von Oi! und Punk deklariert.
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