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Skin & Bone


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Skin & Bone: Ambitionierter und um radikale Haltung bemühter, doch auch ziemlich plumper Versuch einer kritischen Milieustudie mit den Mitteln eines Low-Budget-Sexfilms. Hat sich der homophile Adressat erst mal an den Einfall gewohnt, dass sich drei erwachsene, gesunde und gut aussehende Männer unfreiwillig von einer biederen Frührentnerin versexsklaven lassen (bzw. ihnen nichts anderes bleibt), kann er moderates voyeuristisches...

Skin & Bone

Handlung und Hintergrund

Harry, Bill und Dean verdingen sich auf den Straßen von Los Angeles als Stricher für die Zuhälterin Ghislaine. Harry, der Erfahrene von dem Trio, träumt noch immer von einem Engagement als Schauspieler und macht sich ansonsten vor, bei seinen Einsätzen, die er bevorzugt als einfallsreich verkleideter Sadomaso-Dominus durchzieht, doch auch nichts anderes zu tun als Schauzuspielen. Seine beiden jüngeren Kollegen haben ebenfalls noch Träume, doch holt sie die brutale Realität zumeist schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen zurück.

Drei junge Männer aus L.A. träumen von Hollywood und verdingen sich als Stricher. Plakatives, zuweilen veritabel krasses Low-Budget-Sexdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Everett Lewis
Produzent
  • Gardner Monks,
  • Claudia Hoover
Darsteller
  • b. Wyatt,
  • Alan Boyce,
  • Garret Scullin,
  • Chad Kula,
  • Nicole Dillenberg,
  • Susanna Melvoin,
  • Winston Jones,
  • Gregory Sporleder,
  • Clark Brolly
Drehbuch
  • Everett Lewis
Musik
  • Pansy Division,
  • Geoff Haba,
  • Mark Wlodarkowicz
Kamera
  • Fernando Argüelles
Schnitt
  • Everett Lewis

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ambitionierter und um radikale Haltung bemühter, doch auch ziemlich plumper Versuch einer kritischen Milieustudie mit den Mitteln eines Low-Budget-Sexfilms. Hat sich der homophile Adressat erst mal an den Einfall gewohnt, dass sich drei erwachsene, gesunde und gut aussehende Männer unfreiwillig von einer biederen Frührentnerin versexsklaven lassen (bzw. ihnen nichts anderes bleibt), kann er moderates voyeuristisches Vergnügen finden an dieser krausen Aneinanderreihung stilistisch verfremdeter Sex-, Vergewaltigungs- und Demütigungsszenen.
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