Ski School: Rasante, nicht unbedingt gelungene kanadische Skikomödie, die mit ulkigen Späßen, erotischen Einlagen und ausgedehnten Pistentouren gefallen möchte. Regisseur Damian Lee („Die Stunde der Ratte“, „Manfighter“) verpflichtete Dean Cameron („Summer School“, „Rockula“), Tom Breznahan („Das Gehirn“), Charlie Spadling („Puppet Master II“), Stuart Fratkin („Teenwolf 2“) und eine Reihe hübscher Starlets für seine Videopremiere...
Ski School
Handlung und Hintergrund
Im Skigebiet am kanadischen Whistler Mountain wird alljährlich der „All Star Cup“ ausgetragen. Sicherer Anwärter auf den Sieg ist der arrogante Pistenchampion Reid, der mit seiner Clique auch beim Après Ski den Ton angeben will. Da aber machen Dave, Ed und Fitz von der „Sektion 8“ das Rennen - vor allem bei den Mädchen. Zu dem Trio stößt Johnny Roland aus Montana. Das Quartett macht Reid und seinen Kumpanen mit allerlei Schabernack das Leben schwer. Schlimmer aber ist, daß Johnny Reid offen herausfordert. Beim großen Rennen treten die beiden im direkten Abfahrtszweikampf gegeneinander an. Johnny schlägt den bislang unbesiegten Kontrahenten und gewinnt überdies das Herz der schönen Viktoria.
Johnny stellt sich seinem Kontrahenten Reid auf der Skipiste und kann das Herz der schönen Viktoria gewinnen.