Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Six-String Samurai

Six-String Samurai

000119461.flv
Anzeige

Six-String Samurai: Statt einer Knarre ein Samuraischwert schwingt der eher an Woody Allen als an Mad Max gemahnende Endzeitvollstrecker in diesem stilvollen Low-Budget-Kampfkunstmusical aus ambitionierter Independent-Produktion, und nicht nur der von russischen Klängen gefärbte Rockabilly, sondern auch die Kostümierungen und das skurrile Gesamtbild wecken dabei Erinnerungen an die Leningrad Cowboys. Die Kampfszenen halten mediokres Fernost-Niveau...

Six-String Samurai

Handlung und Hintergrund

1957 fällt in Amerika die Bombe, und die Russen erobern das Land. Lediglich im komplett nuklear verseuchten Nevada bzw. der dortigen Metropole Lost Vegas behaupten sich freie Amerikaner unter König Elvis I. Nun, in der Gegenwart, ist der King tot, und im ganzen Land machen sich Rocker auf ins gelobte Land, um die Nachfolge auszufechten. Wanderklampfer Buddy, seit kurzem um einen anhänglichen Vollwaisen verstärkt, bekommt es auf dem Weg nach Lost Vegas mit Mutanten, Resten der Roten Armee und dem Sensenmann selbst zu tun.

In der postnuklearen Endzeitwüste streiten Wandermusikanten, kriminelle Banden, kaputte Typen und der Tod persönlich um die Nachfolge des einzig wahren Kings. Schräges Martial-Arts-Musical.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lance Mungia
Produzent
  • Michael Burns,
  • Leanna Creel
Co-Produzent
  • Lance Mungia
Darsteller
  • Jeffrey Falcon,
  • Justin McGuire,
  • Stefane Gauger,
  • John Sakisian,
  • Gabrille Pimenter,
  • Zuma Jay,
  • Monti Ellison
Drehbuch
  • Lance Mungia
Musik
  • Brian Tyler
Kamera
  • Kristian Bernier
Schnitt
  • James Frisa

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Statt einer Knarre ein Samuraischwert schwingt der eher an Woody Allen als an Mad Max gemahnende Endzeitvollstrecker in diesem stilvollen Low-Budget-Kampfkunstmusical aus ambitionierter Independent-Produktion, und nicht nur der von russischen Klängen gefärbte Rockabilly, sondern auch die Kostümierungen und das skurrile Gesamtbild wecken dabei Erinnerungen an die Leningrad Cowboys. Die Kampfszenen halten mediokres Fernost-Niveau und machen den Film auch für Martial-Arts-Fans zur kuriosen Entdeckung.
    Mehr anzeigen
Anzeige