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Sir Çocuklari

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Sir Çocuklari: Märchenhafte Storyelemente treffen auf radikale Sozialstudie und Krimispannung bzw. -grobheit auf heiter-gelassene Clochard-Romantik in einem dem westlichen Betrachter exotisch und rätselhaft anmutenden Jugendabenteuer aus türkischer Herstellung. Für den aufmerksamen Zuschauer gilt es, Charaktervielfalt und ins Kraut schießende Erzählstränge im Auge zu behalten, gegen Ende wird’s auch recht blutig, weshalb der...

Sir Çocuklari

Handlung und Hintergrund

Weil der Stiefvater ihn und die Mutter ständig prügelt, läuft der kleine Kemil von zu Hause weg mit dem Ziel, in Istanbul genug Geld zu verdienen, um die Mutter aus der heimischen Gefängnis auszulösen. In der großen Stadt wird der kleine Kerl vom gutmütigen Straßenknabenersatzvater unter die Pennerfittiche genommen und erlernt die hohe Kunst des Bettelns. Derweil verabscheidet sich daheim die Mutter unter Hinterlassung einer Gattenleiche und läutet damit eine weitere Runde in einem familiären Ehrenmordreigen ein.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Aydyn Sayman,
  • Ümit Cin Güven
Produzent
  • Yilmaz Atadeniz
Darsteller
  • Mehmet Ali Alabora,
  • Nur Surer,
  • Firat Tanis,
  • Halil Aras
Drehbuch
  • Aydyn Sayman,
  • Ümit Cin Güven
Musik
  • Can Atilla
Kamera
  • Eyüp Boz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Märchenhafte Storyelemente treffen auf radikale Sozialstudie und Krimispannung bzw. -grobheit auf heiter-gelassene Clochard-Romantik in einem dem westlichen Betrachter exotisch und rätselhaft anmutenden Jugendabenteuer aus türkischer Herstellung. Für den aufmerksamen Zuschauer gilt es, Charaktervielfalt und ins Kraut schießende Erzählstränge im Auge zu behalten, gegen Ende wird’s auch recht blutig, weshalb der Film kaum für Kinder im Alter des Hauptdarstellers geeignet scheint. Ein Fall für aufgeschlossene Cineasten und Freunde urbaner Milieustudieen.
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