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Sing, Cowboy, Sing


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Sing, Cowboy, Sing: Kuriose Western-Parodie aus der DDR, deren Klamauk sich bezüglich seiner Qualität seinerzeit Kritik gefallen lassen musste.

Sing, Cowboy, Sing

Handlung und Hintergrund

Joe und Beny staunen nicht schlecht: Hat sich doch das Mädchen Susann in den Planwagen der zwei Schausteller geschmuggelt, mit dem sie von einem Westernstädtchen zum nächsten ziehen. Dave, ihr Stiefvater in spe, der es nur auf den Familienbesitz abgesehen hat und das ihm gegenüber skeptische Kind tatsächlich töten will, stellt prompt einen Steckbrief wegen Entführung auf die beiden aus. Auf der Flucht erreicht das Trio zum Showdown das Kaff Liebenthal.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Dean Reed,
  • Václav Neckár,
  • Kerstin Beyer,
  • Violetta Andrei,
  • Jurie Darie,
  • Stefan Diestelmann,
  • Siegfried Seibt,
  • Elke Gierth
Musik
  • Karel Svoboda
Kamera
  • Hans Heinrich
Schnitt
  • Ruth Ebel

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Sing, Cowboy, Sing: Kuriose Western-Parodie aus der DDR, deren Klamauk sich bezüglich seiner Qualität seinerzeit Kritik gefallen lassen musste.

    Sind die meisten DEFA-Western doch Indianerfilme, die sich ernsthaft für die Rechte der US-Ureinwohner stark machen, so hebt sich dieses Werk deutlich davon ab. Generell verantwortlich für den Film (von Skript über Regie bis zu Hauptrolle) zeichnet Dean Reed, schillernde Persönlichkeit und Showstar, der als marxistisch überzeugter Amerikaner ab 1972 in der DDR lebte. Ein weiteres Werk, das der Künstler dort in derselben Personalunion verwirklichte, ist „El Cantor“. 1986 fand man Reed tot auf.
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