Simon Birch: Tragikomödie über eine Jungenfreundschaft mit dem intelligenten, zwergwüchsigen Simon Birch.

Handlung und Hintergrund
Ein Junge, dem von seiner Mutter die Identität des Vaters verschwiegen wird, erzählt die Geschichte seiner Freundschaft mit dem hochintelligenten, zwergwüchsigen Simon, der von seinen Eltern ignoriert wird und Autoritätsfiguren wie den Pastor mit frühreifen Fragen nach Gott und Glauben in Rage versetzt. Simon läßt sich von niemanden einschüchtern und ist überzeugt, daß Gott einen Plan für ihn hat.
Simon Birch wird mit einem genetischen Defekt geboren, er wird nie größer als ein Dreijähriger werden, und sicher auch kein Methusalem. Sein Eltern können mit dem Knirps wenig anfangen, ernähren ihn, geliebt aber wird er von ihnen nicht. Sein bester Freund Joe und seine Familie bieten ihm aber ein wahres Zuhause. Simon ist davon überzeugt, dass es eine Sinn hat, so klein zu sein, Gott hat ihn nicht umsonst als Zwerg geplant. Simon begeht mit seinem Freund, der auf der Suche nach seinem wahren Vater ist, noch so manche Dummheit, bevor er beweisen kann, dass er ein Held ist.
Berührende Geschichte eine Jugendfreundschaft, für die Regie-Novize Mark Steven Johnson den John-Irving-Roman „Owen Meany“ adaptierte.