Silent Hill: Stimmungsvolle Adaption eines Games, bei der eine Mutter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Tochter in eine von Zombies verseuchte Stadt gerät.

Handlung und Hintergrund
Als ihre Tochter (Jodelle Ferland) schwer erkrankt, sieht Rose (Radha Mitchell) nur noch ein Mittel zur Rettung: Den Besuch bei einem Wunderheiler. Der Weg dorthin gestaltet sich verzwickt, und prompt landen Mutter und Tochter in einer Art surrealer Gegenwelt, in dessen Zentrum sich die Stadt Silent Hill befindet. Wie anders die Uhren in Silent Hill gehen, erfährt Rose, als ihr in den menschenleeren Straßen plötzlich Zombies nachsteigen.
„Pakt der Wölfe„-Regisseur Christophe Gans und „Pulp Fiction„-Co-Autor Roger Avery sind die Väter dieser weiteren Kino-Adaption eines prominenten Survival-Horrors.
Rose befindet sich mit ihrer an einer unheilbaren Krankheit erkrankten Tochter Sharon gegen die Proteste ihres Ehemanns auf dem Weg zu einem Wunderheiler. Dabei passiert sie ein Portal in eine andere Realität. Kurz vor der verlassenen Stadt Silent Hill hat sie einen Unfall und Sharon verschwindet spurlos. Rose folgt ihrer Silhouette in das Dorf, in dem sie auf schreckliche Kreaturen stößt, die die Bevölkerung bis auf wenige Ausnahmen ausgerottet haben. Mit der Polizistin Cybil macht sich Rose daran, das Geheimnis von Silent Hill aufzuklären und lebend aus der Angelegenheit herauszukommen.
Die junge Mutter Rose sucht verzweifelt nach einem Heilmittel für ihre an einer rätselhaften Krankheit leidende Adoptivtochter. Gegen den Willen des treusorgenden Ehemanns Christopher macht sie sich in die titelgebende, scheinbar verlassene Stadt auf, deren Namen die Tochter im Schlaf immer wieder murmelt. Kaum in Silent Hill angekommen, verliert sie sie bei einem Unfall, trifft dafür (wieder) auf die unerschütterliche Motorrad-Polizistin Cybil, die ihr fortan nicht mehr von der Seite weicht…