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Shut

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Shut: Der Gangsterfilm der Guy-Ritchie-Schule wird mal wieder in zahlreiche holprig miteinander verflochtene Erinnerungsbruchstücke zerlegt und zu allem Überfluss in den Lowest-Budget-Heizungskeller verlegt, wenn in diesem recht geschickt internationales Flair simulierenden Thriller aus deutschen Landen ein Gangster mal wieder das Gedächtnis verliert und es immer dann ein wenig zu wiederzugewinnen scheint, wenn ihm jemand...

Handlung und Hintergrund

Mit starken Kopfschmerzen und zwischen mehreren Leichen erwacht Gauner James auf dem Betonboden eines verriegelten Bunkers neben seinem verblutenden Kumpel und kann sich nicht erinnern, wie er in diese Situation kam oder warum er anscheinend seinen Freund erschoss. Dafür sind die Gangster, die bald auftauchen und ihn mitleidlos foltern, um so neugieriger darauf, wo irgendeine ominöse Tasche steckt. Leider hat James auch von dieser keine Ahnung. Nur bruchstückhaft kehrt die Erinnerung zurück.

Ein Gangster, der sich an nichts erinnern kann, erwacht zwischen Leichen und muss sich Fremden stellen, welche die Beute suchen. Low-Budget-Thriller ohne weiterreichende Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sascha Zimmermann,
  • Moritz Ohlsen
Co-Produzent
  • Sascha Zimmermann
Darsteller
  • Lee Collin Baxter,
  • Paul Glaser,
  • Fiana de Guzman,
  • Ray Strachan,
  • David Masterson,
  • Jeff Caster,
  • Byron van Jones,
  • Ryan Saklofsky,
  • Julia Casper,
  • Michael Chateau,
  • Nikolass Gerdell,
  • Stephan Arensmeier-Riva
Drehbuch
  • Sascha Zimmermann
Musik
  • Jan Dugge
Kamera
  • André Götzmann
Schnitt
  • Sascha Zimmermann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Gangsterfilm der Guy-Ritchie-Schule wird mal wieder in zahlreiche holprig miteinander verflochtene Erinnerungsbruchstücke zerlegt und zu allem Überfluss in den Lowest-Budget-Heizungskeller verlegt, wenn in diesem recht geschickt internationales Flair simulierenden Thriller aus deutschen Landen ein Gangster mal wieder das Gedächtnis verliert und es immer dann ein wenig zu wiederzugewinnen scheint, wenn ihm jemand ordentlich eins über den Schädel zieht. Wenig Originalität, doch viel Geschrei und Gezerre für den geduldigen Kriminalfilmseher.
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