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Shurayukihime: Urami Renga

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Shurayukihime: Urami Renga: Lady Snowblood wechselt in die hohe Politik im Sequel zum erfolgreichen Rachemelodram aus dem Jahre 1974, und erneut wird mit detailfreudigen Kämpfen und Folterorgien nicht gespart, wenn die hier zur weiteren Abwechslung schwer verliebte Rächerin, die eigentlich nie wieder töten wollte, serienweise blasse Bösewichte zur Ader lässt und ihr Herz für das Proletariat entdeckt. Politische Debatten und zäher Bruderzwist...

Shurayukihime: Urami Renga

Handlung und Hintergrund

Japan im Jahr 1906. Nachdem sie auf ihrem Rachefeldzug wider die Obrigkeit 37 Menschen tötete, fällt Yuki Kashima alias Lady Snowblood der Justiz in die Hände und wird zum Tode verurteilt. Ein Kommando der kaiserlichen Geheimpolizei befreit sie jedoch, um sie als Geheimwaffe gegen eine in den Slums keimende Anarchistenzelle ins Feld zu führen. Yuki schließt daraufhin Freundschaft mit den Anarchisten, wechselt die Seiten und knöpft sich nach der Ermordung ihrer neuen Freunde deren Häscher vor.

Anstatt hingerichtet zu werden, soll Serienmörderin Lady Snowblood eine Anarchistenzelle unterwandern. Gesprächiges, doch kaum weniger blutrünstiges Sequel eines japanischen Rächerfilmklassikers.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Toshiya Fujita
Darsteller
  • Meiko Kaji,
  • Yoshio Harada,
  • Kazuko Yoshiyuki,
  • Shin Kishida,
  • Juzo Itami

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lady Snowblood wechselt in die hohe Politik im Sequel zum erfolgreichen Rachemelodram aus dem Jahre 1974, und erneut wird mit detailfreudigen Kämpfen und Folterorgien nicht gespart, wenn die hier zur weiteren Abwechslung schwer verliebte Rächerin, die eigentlich nie wieder töten wollte, serienweise blasse Bösewichte zur Ader lässt und ihr Herz für das Proletariat entdeckt. Politische Debatten und zäher Bruderzwist unter Revolutionären rauben der Sache ein wenig das Tempo, doch Fans der Serie kommen auf ihre Kosten.
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