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Shower of Blood


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Shower of Blood: Selbstironie ist oberste Bürgerpflicht in diesem so simpel wie sinnfrei in liebevoll drapierte Low-Budget-Szenerie gegossenen Vampirhorrorfilm mit allen Zutaten auch des Teenieslashers. Kulissen wackeln, Schauspieler stammeln, Soundeffekte werden gnadenlos übersteuert, und wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet, werfen die durch die Bank wohlproportionierten Darstellerinnen ihre ohnehin knappen Klamotten weit...

Shower of Blood

  • Kinostart: 03.02.2004
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Im Wald von Galloway sind zuletzt gleich mehrere junge Frauen Opfer brutaler Gewaltverbrechen geworden. Das hindert eine Gruppe unbeschwerter junger Stadtmenschen nicht, genau diese Gegend für einen Ausflug aufzusuchen und in der schrägen Villa von Lisas Onkel Marty eine von albern-makabren Streichen gesäumte Sexparty anzuzetteln. Onkel Marty scheint nicht da zu sein, doch das täuscht. Je länger der Abend dauert, desto kürzer wird die Liste der lebenden Besucher. Sollte da Methode hinter stecken?

Eine Gruppe junger Leute feiert eine Party in der scheinbar sturmfreien Villa eines Okkultisten und bezahlen reichlich Lehrgeld. Freiwillig und unfreiwillig komischer Low-Budget-Horror mit großem X für SeX.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tiffany Kilbourne
Darsteller
  • Lia Montelongo,
  • Melissa Mountifield,
  • Martin Shannon,
  • Dave Larsen,
  • Peter Renaud,
  • Robin Brown,
  • Kirsten Gibson,
  • Carlene Orig
Drehbuch
  • David C. Hayes,
  • Kyle Kline,
  • Keith Knapp
Musik
  • Dylan Langhoff Moeller
Kamera
  • Steven Alan Dufour
Schnitt
  • Michael Vaglienty

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Selbstironie ist oberste Bürgerpflicht in diesem so simpel wie sinnfrei in liebevoll drapierte Low-Budget-Szenerie gegossenen Vampirhorrorfilm mit allen Zutaten auch des Teenieslashers. Kulissen wackeln, Schauspieler stammeln, Soundeffekte werden gnadenlos übersteuert, und wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet, werfen die durch die Bank wohlproportionierten Darstellerinnen ihre ohnehin knappen Klamotten weit von sich. Schließlich ist Onkel Obervampir in erster Linie Triebtäter. Für Trash- und Splatterfreunde geeignet.
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