Shower of Blood: Selbstironie ist oberste Bürgerpflicht in diesem so simpel wie sinnfrei in liebevoll drapierte Low-Budget-Szenerie gegossenen Vampirhorrorfilm mit allen Zutaten auch des Teenieslashers. Kulissen wackeln, Schauspieler stammeln, Soundeffekte werden gnadenlos übersteuert, und wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet, werfen die durch die Bank wohlproportionierten Darstellerinnen ihre ohnehin knappen Klamotten weit...
Handlung und Hintergrund
Im Wald von Galloway sind zuletzt gleich mehrere junge Frauen Opfer brutaler Gewaltverbrechen geworden. Das hindert eine Gruppe unbeschwerter junger Stadtmenschen nicht, genau diese Gegend für einen Ausflug aufzusuchen und in der schrägen Villa von Lisas Onkel Marty eine von albern-makabren Streichen gesäumte Sexparty anzuzetteln. Onkel Marty scheint nicht da zu sein, doch das täuscht. Je länger der Abend dauert, desto kürzer wird die Liste der lebenden Besucher. Sollte da Methode hinter stecken?
Eine Gruppe junger Leute feiert eine Party in der scheinbar sturmfreien Villa eines Okkultisten und bezahlen reichlich Lehrgeld. Freiwillig und unfreiwillig komischer Low-Budget-Horror mit großem X für SeX.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Tiffany Kilbourne
Produzent
- Jeffrey Orig
Darsteller
- Lia Montelongo,
- Martin Shannon,
- Robin Brown,
- Melissa Mountifield,
- Dave Larsen,
- Peter Renaud,
- Kirsten Gibson,
- Heather Murphy,
- Rusty Nails
Drehbuch
- David C. Hayes,
- Keith Knapp,
- Kyle Kline