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Shoot the Duke

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Shoot the Duke: Nach „80 Minutes“ gleich noch einmal Thomas Jahn, der bei diesem Thriller auch das mit ein paar bemühten tarnatinoesken Dialogen angereicherte Skript beigesteuert hat. Überraschungen sind von dem altbekannten Szenario nicht zu erwarten, aber immerhin konnte die Produktion neben dem zunehmend rundlicher werdenden Stephen Baldwin noch Thomas Heinze und Bettina Zimmermann gewinnen, die kaum weniger chargieren als ihr Hollywoodkollege...

Poster

Shoot the Duke

Handlung und Hintergrund

Mardukas, Branchenname „Duke“, hat die Fronten gewechselt und ist seither von Gangsterboss Joe zum Abschuss freigegeben. Seine Männer glauben, die Arbeit erledigt zu haben, sollen aber noch einmal überprüfen, ob der Duke wirklich tot ist. Einstweilen hat sich Max Rocinsky des tatsächlich nur schwer Verletzten angenommen und versucht, ihn mit Hilfe seiner ihm entfremdeten und mittlerweile von einem anderen schwangeren Ex-Frau, einer Krankenschwester, über die Runden zu bringen, damit er gegen Joe aussagen kann.

Thriller über einen Gangster, der die Seiten gewechselt hat und nun von seinen alten Kollegen gejagt wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stephen Manuel
Produzent
  • Ica Souvignier,
  • Michael Souvignier
Darsteller
  • Stephen Baldwin,
  • Bettina Zimmermann,
  • Thomas Heinze,
  • John Friedmann,
  • Matthias Dietrich,
  • Kostas Sommer,
  • Axel Wedekind,
  • Sanjay Shihora
Drehbuch
  • Thomas Jahn,
  • Ica Souvignier
Musik
  • Tom Dokoupil
Kamera
  • Udo Ravenstein
Schnitt
  • Lars Roland
Buchvorlage
  • Thomas Jahn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach „80 Minutes“ gleich noch einmal Thomas Jahn, der bei diesem Thriller auch das mit ein paar bemühten tarnatinoesken Dialogen angereicherte Skript beigesteuert hat. Überraschungen sind von dem altbekannten Szenario nicht zu erwarten, aber immerhin konnte die Produktion neben dem zunehmend rundlicher werdenden Stephen Baldwin noch Thomas Heinze und Bettina Zimmermann gewinnen, die kaum weniger chargieren als ihr Hollywoodkollege. Vielseher haben einen amüsanten Abend bei dem derivativen und nur in Ansätzen spannenden Genreversuch.
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