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Shiryo no wana


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Shiryo no wana: Japanischer Horrorfilm mit italienischer Würznote, einer der originellsten und technisch feinsten Beiträge zum Slasher-Subgenre in den 90ern. Lange Zeit mit Geheimtipstatus behaftet, wurden auf Börsen runde Sümmchen für den Film gezahlt, bis nun endlich ein deutscher Kleinanbieter zugriff, eine gar schauderliche Billigsynchro finanzierte und das gute Stück gar auf 16er-Fassung trimmte. Ob letzteres dem Endverbrauchergeschäft...

Shiryo no wana

Handlung und Hintergrund

Fernsehredakteurin Nami erhält per Post ein Video, auf dem die brutale Ermordung einer Frau zu sehen ist. In der Redaktion gehen die Meinung über die Echtheit des Gezeigten auseinander, worauf Nami Nachforschungen betreibt und das brachliegende Industriegelände findet, auf dem das Video offenbar gedreht wurde. Gemeinsam mit einem Kamerateam sucht sie dort nach Spuren des Verbrechens, ohne zu ahnen, dass dessen Urheber noch auf dem Gelände weilt und die Besucher nacheinander ins Visier nimmt.

Enthüllungsredakteuse gerät bei der Suche nach den Urhebern eines Snuffvideos selbst ins Visier des Killers. Technisch versierter und originell gezimmerter Slasher-Thriller aus Nippon.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Toshiharu Ikeda
Darsteller
  • Miyuki Ono,
  • Fumi Katsuragi,
  • Hitomi Kobayashi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Japanischer Horrorfilm mit italienischer Würznote, einer der originellsten und technisch feinsten Beiträge zum Slasher-Subgenre in den 90ern. Lange Zeit mit Geheimtipstatus behaftet, wurden auf Börsen runde Sümmchen für den Film gezahlt, bis nun endlich ein deutscher Kleinanbieter zugriff, eine gar schauderliche Billigsynchro finanzierte und das gute Stück gar auf 16er-Fassung trimmte. Ob letzteres dem Endverbrauchergeschäft gut tut sei bezweifelt, doch eine bescheidene Zugnummer im Horrorregal könnte der Titel trotzdem werden.
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