Shinkaijû Reigô

Handlung und Hintergrund

Während des Zweiten Weltkriegs macht das japanische Schlachtschiff „Yamato“ in der Südsee Jagd auf feindliche Schiffe. Als ein U-Boot geortet wird, befiehlt Yamagami den Angriff. Die Freude über das Versenken des vermeintlichen Kriegsgegners währt jedoch nur kurz, hat man doch einen Abkömmling des legendären Seemonsters Reigo auf den Meeresgrund befördert. Das 80 Meter lange Ungeheuer nimmt den Verlust seines Sprösslings persönlich und setzt zur Attacke auf die „Yamato“ und ihre Begleitschiffe an.

In den frühen 40er Jahren des 20. Jahrhunderts befindet sich Japan im Krieg mit der halben Welt, und nicht wenige Hoffnungen ruhen auf dem Schlachtschiff Yamato, dem angeblichen größten und stärksten seiner Art. Kurioserweise ist der erste Gegner der Yamato dann aber nicht die US Navy, sondern ein monströser Urzeitdrache namens Reigo, der, geweckt durch eine Laune der Natur, Kurs aufs Festland hält, und dem mit konventionellen Mitteln wenig beizukommen ist. Der junge Seekadett Takashi aber ersinnt eine List, mit der es gelingen könnte.

Im Zweiten Weltkrieg stößt das japanische Superschlachtschiff Yamato auf seinen härtesten Gegner: Den Urweltdrachen Reigo! Trashiger, doch nicht ohne Charme gefertigter Low-Budget-Bruder von „Godzilla“ und Co.