Shinboru: Nicht gerade leicht verdauliche Komödie des japanischen Komikers Hitoshi Matsumoto, der sich selbst in einer Zelle einem Geduldsspiel aussetzt.
Ein Mann im Pyjama erwacht in einer weißen Zelle, die weder Türen noch Fenster hat. Mit der Zeit entdeckt er an der Wand kleine Engels-Genitalien, deren Drücken Gegenstände in den Raum befördert. Während der Mann versucht, sich mit Hilfe der Gegenstände aus der Zelle zu befreien, bereitet sich in Mexiko der Wrestler Escargot Man auf einen Kampf vor.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
5,0
1 Bewertung
5Sterne
(1)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Shinboru Kritik
Shinboru: Nicht gerade leicht verdauliche Komödie des japanischen Komikers Hitoshi Matsumoto, der sich selbst in einer Zelle einem Geduldsspiel aussetzt.
Nachdem der japanische Komiker Hitoshi Matsumoto 2007 mit „Der große Japaner“ bereits eine Kostprobe seines schrägen Humors geliefert hatte, ging er zwei Jahre später mit „Symbol“ noch ein paar Schritte weiter und stellt das Durchhaltevermögen der Zuschauer mit absurdem Wiederholungshumor und zwei offenbar nicht verknüpften Handlungssträngen auf die Probe. Im letzten Drittel wird die Geduld jedoch belohnt, da es Matsumoto gelingt, die Handlungen zusammenzuführen und eine stimmige Erklärung zu bieten.