Im Londoner Eastend-Viertel Whitechapel wird in der Klosterkirche der Abtei St. Justinian ein Mönch tot aufgefunden. Der Tote trägt an seinem Hals zwei auffällige Bissmale. Schnell wird über den Angriff eines Vampirs spekuliert. Bruder Marstoke, der Abt von St. Justinian, schaltet Sherlock Holmes ein. Doch der Meisterdetektiv hält wenig von übernatürlichen Phänomenen und mordenden Untoten. Er vermutet vielmehr, dass ein sehr menschlicher Täter hinter dem Verbrechen steckt.
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Kritikerrezensionen
Sherlock Holmes: Der Vampir von Whitechapel Kritik
Sherlock Holmes: Der Vampir von Whitechapel: Meisterdetektiv Sherlock Holmes muss einen Mord im Kloster aufklären.
Sherlock Holmes und Dr. Watson sind immer wieder für ebenso spannende wie humorvolle Familienunterhaltung gut. So auch in dem 2002 entstandenen kanadischen TV-Thriller mit Mystery-Touch nach einer Buchvorlage von Arthur Conan Doyle. In der Rolle des berühmten Detektivs ist wieder Matt Frewer zu sehen, der Sherlock Holmes bereits zuvor in drei weiteren kanadischen Fernsehfilmen auf sehr eigenwillige Weise verkörpert hatte. An seiner Seite agierte Kenneth Welsh als loyaler Assistent Dr. Watson.