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She Knows Too Much


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She Knows Too Much: Für das US-Fernsehen produzierter Thriller, der von Anfang bis Ende seine Spannung halten kann und phasenweise stark an Hitchcocks Thrliller erinnert. Zudem verfügt er mit den TV-Stars Meredith Baxter Birney („Family Ties“) und Robert Urich („Vegas“) als vertrotteltem Agenten über ein attraktives Darstellergespann, das mit seinem Charme den genreüblichen Rahmen sprengt. Regisseur Paul Lynch beweist, daß er seit „...

She Knows Too Much

Handlung und Hintergrund

Harry Schofield, ein etwas ungeschickter Agent des SOB, engagiert die Gefangene Samantha White für einen Spezialauftrag. Die resolute Gangsterin soll einen ehemaligen Komplizen, der heute als Berater des Präsidentschaftskandidaten Bream fungiert, des Einbruchs überführen. Samantha wird als Wahlhelferin in Breams Mannschaft eingeschleust. Schofields Boß Fletcher hat die Diebstahlserie jedoch nur fingiert. Durch einen Geheimcode, der Bream in Hypnose versetzt, gewinnt er Macht über ihn und zwingt den ahnungslosen Politiker zu schrecklichen Verbrechen. Der Mord an Samantha soll als letzter Beweis herhalten, bevor der lenkbare Politiker an eine fremde Macht verkauft wird. Im letzten Moment können Fletchers Pläne vereitelt werden.

Eine Kriminelle erhält die Chance zur Straffreiheit: Mit einem Polizisten soll sie den Berater eines Präsidentschaftskandidaten der Hehlerei überführen. Das Paar gerät in ein mörderisches Komplott.

Darsteller und Crew

  • Meredith Baxter-Birney
  • Robert Urich
  • Erik Estrada
  • John Bennett Perry
  • Dennis Lipscomb
  • Lawrence Pressman
  • Robert Lynch
  • Michael Norell
  • Pat Finnegan
  • William Finnegan
  • Timothy Suhrstedt

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für das US-Fernsehen produzierter Thriller, der von Anfang bis Ende seine Spannung halten kann und phasenweise stark an Hitchcocks Thrliller erinnert. Zudem verfügt er mit den TV-Stars Meredith Baxter Birney („Family Ties“) und Robert Urich („Vegas“) als vertrotteltem Agenten über ein attraktives Darstellergespann, das mit seinem Charme den genreüblichen Rahmen sprengt. Regisseur Paul Lynch beweist, daß er seit „Blindside“ viel gelernt hat. Gelungene Unterhaltung, die mit etwas Unterstützung sichere Umsätze bringen kann.
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