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Sharayet - Eine Liebe in Teheran

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Circumstance: Drastischer Film über den fatalen Versuch zweier junger Frauen, im autoritären System des Iran ihre Freiheit und Liebe zueinander zu leben.

Poster

Sharayet - Eine Liebe in Teheran

  • Kinostart: 24.05.2012
  • Dauer: 105 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Iran, USA
  • Filmverleih: Salzgeber

Handlung und Hintergrund

Im totalitären System des Iran ist nicht nur das öffentliche, sondern auch das private Leben bis hin zur Sexualität von strengen Regeln bestimmt. Oft suchen sich die Jugendlichen ihre eigenen Wege zur Freiheit. So auch die beiden Freundinnen Atafeh und Shirin aus Teheran, die nach außen hin alle Bestimmungen befolgen, doch abends mit ihren Freunden heimliche Partys feiern und mit Drogen und Sex experimentieren. Die Ereignisse überschlagen sich, als Atafehs Bruder Mehran einen Drogenentzug durchstehen muss und sich schließlich auch noch herausstellt, dass Atafeh und Shirin mehr als nur platonische Freundschaft verbindet.

Darsteller und Crew

  • Nikohl Boosheri
  • Sarah Kazemy
  • Reza Sixo Safai
  • Soheil Parsa
  • Nasrin Pakkho
  • Sina Amedson
  • Keon Mohajeri
  • Amir Soleimani
  • Amir Barghashi
  • Fabriborz Daftari
  • Siro Fazlian
  • Elie Njeim
  • Milad Hadchiti
  • Ghina Daou
  • Hady Tabbal
  • Maryam Keshavarz
  • Karin Chien
  • Melissa Lee
  • Hossein Keshavarz
  • Carla Roley
  • Christina Won
  • Brian Rigney Hubbard
  • Andrea Chignoli
  • Gingger Shankar

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Sharayet - Eine Liebe in Teheran: Drastischer Film über den fatalen Versuch zweier junger Frauen, im autoritären System des Iran ihre Freiheit und Liebe zueinander zu leben.

    In ihr Spielfilmdebüt lässt die amerikanisch-iranische Regisseurin Maryam Keshavarz ihre eigenen Erfahrungen aus Kindheit und Jugend einfließen und legt damit nicht nur einen authentischen, persönlichen Innenblick vor, sondern reflektiert ihr Herkunftsland auch aus objektiver Distanz, die sie durch ihre Migration in die USA gewonnen hat. Gerade dadurch wird die traurige Tatsache deutlich, dass die Verwirklichung eines liberalen, selbstbestimmten Lebens in einem autoritären Regime nahezu unmöglich ist, von gleichgeschlechtlicher Liebe ganz zu schweigen. Der Film erhielt den Publikumspreis auf dem Sundance Festival 2010.
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