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Shake Hands with the Devil - The Journey of Roméo Dallaire

  • Dokumentarfilm
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Shake Hands with the Devil - The Journey of Roméo Dallaire: Dokumentarfilm, der auf den Völkermord in Ruanda und die Untätigkeit der Vereinten Nationen im Jahr 1994 zurückblickt.

Shake Hands with the Devil - The Journey of Roméo Dallaire

Handlung und Hintergrund

1994 ist der kanadische General Roméo Dallaire als Kommandant der UN-Friedensmission in Ruanda stationiert, als Angehörige der Mehrheit der Hutus beginnen, Tutsis und moderate Hutus zu ermorden. Dallaire weist die Vereinten Nationen wiederholt auf die Vorfälle hin und bittet um Verstärkung, erhält aber die Anweisung, nicht einzugreifen. Innerhalb von drei Monaten werden über 800.000 Menschen getötet. Dallaires Versuche, die Massenmedien darauf aufmerksam zu machen, stoßen auf nur wenig Resonanz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Raymont
Produzent
  • Lindalee Tracey
Darsteller
  • Lt. Gen. Roméo Dallaire
Drehbuch
  • Peter Raymont
Musik
  • Mark Korven
Kamera
  • John Westheuser
Schnitt
  • Michele Hozer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Shake Hands with the Devil - The Journey of Roméo Dallaire Kritik

    Shake Hands with the Devil - The Journey of Roméo Dallaire: Dokumentarfilm, der auf den Völkermord in Ruanda und die Untätigkeit der Vereinten Nationen im Jahr 1994 zurückblickt.

    Anlässlich des 10. Jahrestags des Völkermords in Ruanda entstandener Dokumentarfilm, der General Roméo Dallaire bei seiner Rückkehr nach Ruanda begleitet. Im Mittelpunkt steht das Schicksal Dallaires, der seinerzeit der Ermordung von fast einer Million Menschen untätig zusehen musste, andererseits aber von einem belgischen Politiker beschuldigt wird, den Tod von zehn belgischen Soldaten nicht verhindert zu haben. Der Völkermord wird auch in dem Spielfilm „Hotel Ruanda“ (2004) mit Don Cheadle thematisiert.
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