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Shadow of a Doubt


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Shadow of a Doubt: Das grundsolide Remake des gleichnamigen Hitchcock-Klassikers von 1943, mit dem sympathischen Mark Harmon („Presidio“) in der Rolle des mordenden Onkels, wurde von Karen Arthur („Hautnah verfolgt“) fürs US-Fernsehen inszeniert. Die leidlich spannend aufbereitete Geschichte beruht auf dem authentischen Fall des Witwenwürgers Earle Leonard Nelson, der in den 20er Jahren zahlreichen alleinstehende Damen ein Rendezvous...

Shadow of a Doubt

Handlung und Hintergrund

Überraschend kommt Onkel Charles in seine Heimatstadt Petaluma zurück und wird mit einiger Freude von seiner Schwester Emma Newton und ihrem Mann, dem Banker Henry, empfangen. Vor allem aber zeigt sich Nichte Charlie von dem unverhofften Besuch erfreut. Schon bald aber tauchen zwei Herren von der Polizei im Ort auf und stellen neugierige Fragen. Charles reagiert gereizt und Charlie ahnt, daß ihr Onkel etwas zu verbergen hat. Ein vager Verdacht erhärtet sich zur Gewißheit: Onkel Charles ist der seit langem gesuchte Witwenmörder, der erst kürzlich in Newport wieder zugeschlagen hat. Charlie zwingt den Onkel, die Stadt zu verlassen, eine letzte Konfrontation endet für ihn tödlich.

Familientaugliches Remake des Hitchcock-Klassikers nach dem authentischen Fall eines Witwenwürgers aus den 20er Jahren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karen Arthur
Produzent
  • David A. Rosemont
Darsteller
  • Mark Harmon,
  • Diane Ladd,
  • Margaret Welsh,
  • William Lanteau,
  • Rick Lenz
Drehbuch
  • John Gay
Musik
  • Allyn Ferguson
Kamera
  • Thomas Neuwirth
Schnitt
  • Scott Vickrey

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das grundsolide Remake des gleichnamigen Hitchcock-Klassikers von 1943, mit dem sympathischen Mark Harmon („Presidio“) in der Rolle des mordenden Onkels, wurde von Karen Arthur („Hautnah verfolgt“) fürs US-Fernsehen inszeniert. Die leidlich spannend aufbereitete Geschichte beruht auf dem authentischen Fall des Witwenwürgers Earle Leonard Nelson, der in den 20er Jahren zahlreichen alleinstehende Damen ein Rendezvous mit dem Tod verschaffte. Die Videopremiere mit dem stillen „Thrill“ macht neben seinem großen Vorbild einen verständlich blassen Eindruck, weiß aber durchaus sachten Schrecken für die Zartbesaiteten zu verbreiten. Familientauglich.
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