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Shackles - Hölle hinter Gittern

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Shackles: Bewegendes Bild einer sozialen Unterschicht, das manchmal zu oft mit Oberflächenreizen spielt, aber ein nachdenklich machendes Plädoyer für das menschliche Grundrecht Schulbildung hält - ohne prätentiös zu sein. So geht das mit ein paar Actionelementen aufgepeppte Drama differenziert vor und gründet den Club der toten Knast-Dichter, dessen Rap-Zeilen auch vor Nietzsche nicht halt machen. Die „Dangerous Minds“ heizen...

Poster

Shackles - Hölle hinter Gittern

Handlung und Hintergrund

Der wegen Prügelei verurteilte und auf Bewährung entlassene Lehrer Ben nimmt seine berufliche Gnadenchance wahr und beginnt als Pauker auf Probe für die harten Jungs im Gefängnis Shackleton, wo er und drei Kollegen ein Bildungsprogramm initiieren, das zunächst auf wenig Interesse stößt. Als Ben aber einen Poetry-Slam ins Leben ruft, ergreift auch Unruhestifter Gabriel die Gelegenheit, an dem landesweiten Wettbewerb teilzunehmen. Der militaristisch-engstirnigen Gefängnisleitung passt das gar nicht.

Sozialdrama mit Actionreizen, dass von einem Lehrprogramm für die schweren Jungs im Shackleton-Knast handelt, wo die Insassen per Poetry-Slam ihre Misere überwinden sollen, auch wenn ihr hoher Testosteronspiegel jede Rehabilitierung torpediert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Charles Winkler
Produzent
  • Rob Cowan,
  • Michael Williams
Darsteller
  • D. L. Hughley,
  • Jose Pablo Cantillo,
  • Daniel Louis Rivas,
  • Barry Henley,
  • Kristen Wilson,
  • Tony Lee,
  • Georg Stanford Brown,
  • Vicellous Reon Shannon,
  • Jerry Quickley,
  • Cynthia Martell,
  • Pablo Santos
Drehbuch
  • Donald Martin
Musik
  • Stephen Endelman
Kamera
  • Roy H. Wagner
Schnitt
  • Clayton Halsey
Casting
  • Ronnie Yeskel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bewegendes Bild einer sozialen Unterschicht, das manchmal zu oft mit Oberflächenreizen spielt, aber ein nachdenklich machendes Plädoyer für das menschliche Grundrecht Schulbildung hält - ohne prätentiös zu sein. So geht das mit ein paar Actionelementen aufgepeppte Drama differenziert vor und gründet den Club der toten Knast-Dichter, dessen Rap-Zeilen auch vor Nietzsche nicht halt machen. Die „Dangerous Minds“ heizen sich im Finale zur explosiven Wutprobe auf, die auch gehobenen Ansprüchen genügt.
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