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Sexmission


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Seksmisja: Unterhaltsame polnische SciFi-Satire, in der zwei Männer in einem totalitären Frauenstaat landen.

Sexmission

Handlung und Hintergrund

Die beiden Wissenschaftler Max und Albert lassen sich für ein Experiment einfrieren. Doch statt der geplanten drei Jahre verbringen sie knappe 50 Jahre im Gefrierfach. Als sie aufgetaut werden, ist ihre Verblüffung nicht zuletzt deshalb groß, weil sie sich ausschließlich von Frauen umgeben sehen. In der Zwischenzeit hat ein Krieg alle Männer ausgerottet, während sich die überlebenden Frauen in einer unterirdischen Kolonie zusammengefunden haben. Die Regierung dieses Frauenstaates hat gar keine gute Meinung von Männern, was Max und Albert ziemlich schnell zu spüren bekommen.

Zwei Männer lassen sich 1986 einfrieren und werden erst im Jahr 2035 zum Leben erweckt, in einem totalitären Frauenstaat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Juliusz Machulski
Darsteller
  • Olgierd Lukaszewicz,
  • Jerzy Stuhr,
  • Bozena Stryjkowna,
  • Boguslawa Pawelec,
  • Hanna Stankowa,
  • Beata Tyszkiewicz
Drehbuch
  • Juliusz Machulski,
  • Jolanta Hartwig,
  • Pavel Hajny
Musik
  • Henryk Kuzniak
Kamera
  • Jerzy Lukaszewicz

Kritiken und Bewertungen

4,6
8 Bewertungen
5Sterne
 
(7)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Sexmission: Unterhaltsame polnische SciFi-Satire, in der zwei Männer in einem totalitären Frauenstaat landen.

    Kein Billigporno aus dem Osten, sondern eine unterhaltsame polnische SciFi-Satire mit einem leicht irreführenden Titel und zugegebenermaßen viel nackter weiblicher Haut. Regisseur Juliusz Machulski („Vinci“) nimmt mit Humor und Slapstickeinlagen totalitäre Systeme jeglicher Art aufs Korn und präsentiert entzückende Beispiele für Geschichtsumschreibung (z.B. dass Einstein eine Frau war). Noch prägnanter wird seine Kritik, wenn man bedenkt, dass der Film während des kommunistischen Regimes nur zwei Jahre nach der Verhängung des Kriegszustandes 1981 entstand.
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