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Serum


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Serum: Rechtschaffene TV-Darsteller der zweiten Reihe (Derek Phillips aus „Friday Night Lights“ ist der Star) geben ernsthaft melodramatische Seifenoper zum besten, mit allem was an Beziehungskisten, Arztromanklischees und Südstaatenfamilienabgründen so dazu gehört, bevor in Halbzeit 2 endlich der im Titel suggerierte Horror los geht und auch schon bald die finale Dauerverfolgungsjagd einläutet. Gewöhnungsbedürftige Mischung...

Serum

Handlung und Hintergrund

Unter hohem Druck der Pharmaindustrie und geflissentlicher Umgehung gängiger ethischer Standards forscht Dr. K. an der Verlängerung menschlichen Lebens, doch leider ist das Mittel noch nicht ganz ausgereift, als er es der Not gehorchend an seinem knackfrisch verunfallten Neffen Eddie ausprobiert. Eddie war selbst ein aufstrebender Mediziner und bemühte sich zuletzt um die schöne Sarah. Nun will Sarah besorgt nach dem rechten sehen und ist begreiflicherweise wenig erbaut, den Lover als metzelnden Mordmutanten anzutreffen.

Als ein Mediziner ein neues Serum verfrüht an seinem Neffen ausprobiert, ist in seinem vormals verschlafenen Südstaatennest alsbald der Teufel los. Schräge Mischung aus Seifenoper und Splatter Movie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steve Franke
Produzent
  • Kyle Knippa,
  • Travis Hollman,
  • Jason Kabolati
Darsteller
  • Derek Phillips,
  • Dennis O'Neill,
  • Lizabeth Cardenas,
  • David Hickey,
  • Bill Sebastian,
  • Kevin Squires,
  • Shawn Kurz,
  • Betheny Zolt
Drehbuch
  • Steve Franke
Musik
  • Timothy Edward Smith
Kamera
  • Clay Liford
Schnitt
  • Clay Liford

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rechtschaffene TV-Darsteller der zweiten Reihe (Derek Phillips aus „Friday Night Lights“ ist der Star) geben ernsthaft melodramatische Seifenoper zum besten, mit allem was an Beziehungskisten, Arztromanklischees und Südstaatenfamilienabgründen so dazu gehört, bevor in Halbzeit 2 endlich der im Titel suggerierte Horror los geht und auch schon bald die finale Dauerverfolgungsjagd einläutet. Gewöhnungsbedürftige Mischung, mithin, doch handwerklich sauber ausgeführt und in seiner konservativen Fernsehdramaturgie nicht ohne spannende Momente.
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