September: Fünf miteinander verwobene Handlungsstränge erzählen von den unmittelbaren Auswirkungen des Anschlags vom 11. September 2001auf den Alltag in Deutschland. Die Geschichten spielen zwischen dem Tag des Attentats und dem Beginn der Luftangriffe auf Afghanistan.
September
Handlung und Hintergrund
Auf „11’09’02“ folgen nun die Reaktionen aus Deutschland - festgehalten in fünf verbundenen Episoden aus dem Großstadtalltag deutscher Menschen zwischen dem Tag des Anschlags und dem Beginn der Luftangriffe auf Afghanistan: Die Geschichte eines Moslems, der sich von seiner deutschen Frau entfremdet; eines Schriftstellers, der zum Fundamentalismus-Experten wird; eines Polizisten und eines Vermögensberaters, den die Ereignisse in den Ruin treiben.
Fünf deutsche Schriftsteller verarbeiteten ihre Gedanken zu den Anschlägen vom 11. September 2002, Regisseur Max Färberböck verknüpfte sie mit den Fernsehbildern, die sich weltweit im kollektiven Bewusstsein verankert haben, zu einem nachdenklichen filmischen Ganzen.
Der Film beobachtet den Alltag von fünf Charakteren in einer deutschen Großstadt zwischen dem 11. September 2002 und dem Beginn der Luftangriffe auf Afghanistan: den eines pakistanischen Moslems, der sich von seiner deutschen Ehefrau entfremdet; eines Schriftstellers, der vom Gentechnik- zum Fundamentalismus-Experten wird; eines Polizisten und eines Vermögensberaters, der durch den Anschlag sein eigenes Vermögen verliert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Max Färberböck
Produzent
- Anne Leppin,
- Sigrid Hoerner,
- Martin Hagemann
Darsteller
- Nina Proll,
- Justus von Dohnányi,
- Jörg Schüttauf,
- Sólveig Arnarsdóttir,
- Stefanie Stappenbeck,
- René Ifrah,
- Anja Kling,
- Albert Kitzl,
- Michael Wittenborn,
- Henny Reents,
- Catharina Schuchmann,
- Moritz Rinke,
- Susanne Herleth,
- Lili Färberböck,
- Leopold Färberböck,
- Haydar Zorlu,
- Peter Fitz,
- Kristina van Eyck,
- Rosa Enskat,
- Vincent Heppner,
- Errol Trotman-Harewood,
- Murali Perumal,
- Ercan Durmaz,
- Zahra Kazim,
- Grischa Huber
Drehbuch
- Max Färberböck,
- John von Düffel,
- Maria Scheibelhofer,
- Matthias Pacht,
- Sarah Khan
Musik
- Dario Marianelli
Kamera
- Carl-Friedrich Koschnick
Schnitt
- Ewa Lind